RPG 1. Kapitel - Aller Anfang ist schwer ...

Wir starten in einer regenreichen, dunklen Vollmondnacht, die Wölfe sind auf den Pfoten, um zu jagen oder eben um sich neue Reviere anzusehen. Möglicherweise trefft ihr ja auch auf den Alpha der Wölfe der NAcht, welches sich ebenfalls ein Rudel zusammenraufen will.

Come on, let´s start!

Der große, helle Vollmond beschien den Weg des Rüden sehr genau.
Man sah ihn kaum, sein schwarzes Fell schmiegte sich an die Dunkelheit und ließ ihn beinahe verschwinden. Einer seiner Vorteile.
Fihardar blieb stehen und blickte sich um. Der Regen prasselte unaufhörlich auf sein Fell und tränkte es, bis es schwer und nass war.
Fihardar schütelte siche einmal kräftig, dann trottet er weiter.
Der Regen wurde dichter, stärker und Fihardar blickte höhnisch lächelnd hinauf in die sternenklare Nacht.
Als er einen kleinen Hügel bemerkte, sprintete er los, Wassertropfen flogen aus seinem Fell auf und er spürte seine Muskeln arbeiten.
Als er den Hügel erreichte, sprintete er das lezte Stück noch hinauf und blieb regungslos und abrupt stehen.
Seine kräftigen, stämmigen Beine verliehen dem Rüden ein starkes und imposantes Auftreten.
Dann regte Fihardar den Kopf in den Himmel, öffnete sein Maul eine Wenigkeit und stieß ein dunkles, leicht boshaftes Heulen ertönten.
"Dieses Revier gehört nun mir!" sagte er selbstzufrieden.
Seine Markierung war nun vollendet und er konnte stolz auf das große Stück Land sei, was er sich markiert hatte.
Nun brauche er nur noch ein Rudel, damit sich sein land auch lohne.
Fihardars dunkle, funkelnde Augen blickten hinein in die NAcht, beobahteten alles, hne selbs gesehen zu werden.
Fihardar schien,so regungslos saß er da, mit der Nacht zu verschmilzen und nicht mehr dazu stehen.
Der Rüde lächelte boshaft in die Nacht hinaus.

Kaya tappte durch die Dunkelheit. Sie konnte gar nichts erkennen.
Sie war etwas dreckig, doch die Schmerzen um den Verlust ihrer Eltern war größer. Ihr Vater war gestorben, un dihre Mutter hatte sie verloren. Sie hatte sie nicht mehr gesehen.
Plötzlich stieß sie gegen etwas sehr hartes. Sie blickte hoch und schaute in zwei schwarze Augen.
O..h...o,,,h... Entschuldigung... stammelte sie.

Fihardar hörte das leise Tapsen, blieb allerdings sitzen.
Vielleicht zog dieses Etwas ja aus seinem Revier weg.
Doch dann stieß etwas gegen sein Hinterbein und er blickte wütend hinab.
Seine Augen erkannten einen Welpen, noch nicht sehr alt und auch nicht besoners groß.
Fihardar antwortete nichts auf die Entschuldigung, musterte den Welpenw eiter kritisch und knurrte schleßlich leise.
HAs du die Grenze nicht gerochen, Welpe? Hast du mein heulen nicht vernommen? Wieso streunst du also auf meinem Revier umher? Sprich, wenn dir dein Leben lieb ist! sagte er prüde und funkelte diesen Winzling grimmig an. Seine Augen verengten sich ein wenig und er blickte die kleine Welpin noch schärfer an.
Was treibt die hier, ganz allein, und dann noch in meinem Revier?! regte Fihardar sich auf und ein dumpfes Grollen, beinahe wie Donnergrollen, entwich seiner Kehle.
Er war noch nie sehr feinfühlig und sensibel Welpen gegenüber gewesen und daher behandlete er diesen Welpen genauso wie jeden Wolf auch:
Abweisend, kalt und feindselig.

Nein...nein.... ich habe nichts gerochen. Sagte Kaya zitternd.
Ich finde meine Eltern nicht mehr... Nach einem Kampf waren sie weg... Ihre Stimme zitterte immernoch. Aber ich kann gleich wieder gehen sagte sie und wandte sich beschäämt ab.

Die ängstlichen Worte des Welpen waren für Fihardar seltsam vertraut.
Auch er hatte stets so zu seinem Vater gesprochen.
Deshalb zuckte er zusammen, als sie ihre Eltern erwähnte.
Sie schien sie sehr geliebt zu haben ud Fihardar wollte nicht, dass die Elter später dachten, er habe sich nicht um sie kümmern wollen, oder noch schlimmeres.
Also setzte er seine mächtige Prankenpfote auf die Rute des Welpen und meinte mit dunkler, befehlender Stimme
Du bleibst! Ist dir eigentlich klar, wie gefährlich es für einen Welpen hier draußen sein kann, Winzling?
Seine Stimme bekam einen drohenden Beklang, als er knurrend sagte
Ich werde dich hier behalten, doch dafür wirst du parieren und meinen Befehlen gehorchen, bis deine Eltern auftauchen und dich abholen. Verstanden?!
Sein dunkler Blick bohrte sich in den des Welpen, was dieser aber höchst wahrscheinlich nicht sah, durch die Dunkelheit.
Fihardar liebte sie und wenn dieser Welpe sich "ihm anschloss" ´, so musste er auch mit der Dunkelheit leben können.
Balg! dachtee r, doch wusste er noch genau um die Situation, als er seine Eltern verloren geglaubt hatte.
Fihardar blickte gen Himmel und betrachtete den Mond, während er, die Pfote noch immer auf Kaya´s Rute, auf ihre Antwort wartete.

Leila sah sich panisch um. Sie war blutverschmiert und sah nicht gerade freundlich aus. KAYA, KAAYYYAAAA!!! sagte sie und ihr kullerte eine träne runter. Sie rief nochmal und lief dann humpelnd das weite land entlang. Da roch sie eine reviergrenze und sie wollte nicht ärger bekommen HALLOOO DARF ICH REINKOMMEN?? heulte Leila und hoffte das sie ein ja hörte.

OH MAMAMAMmAMAMAMAMMAMAMAMAIMIMIMIMIMI rief Kaya überglücklich.
Sie lief zu Ihrer MUtter und legte sich glücklich unter sie.

Der Rüde erwartete noch immer die Antwort des Welpen, als ein weiteres Heulen seine Aufmeksamkeit fesselte.

Hallo, darf ich reinkommen?

Das Heulen klang seltsam verzerrt, wie immer, wenn ein Wolf Angst hatte oder zu viel Emotionen hatte.
Fihardar überlegte kurz, hob seine Pfote von Kayas Rute und legte den Kopf in den NAcken, um ein dunkles, herrisches Heulen auszustoßen.

Es sei dir geboten, mein Revier zu betreten, Fremder!

Fihardar ließ, nachdem das Echo seines Heulens dunkel und beängstigend im Wald verschwand, den Blick wachsam über das dunkle Land streifen.
Der regen wurde etwas schwächer, doch der stetige Niesel war auch nciht besser.
Der große, schwarze Rüde schüttelte sich, eine Bewegung, die kaum in der Dunkelheit wahrzunehmen war.
Dann brach der Mond hervor und schickte sein helles Licht auf Fihardar und die kleine Welpin.
Der Rüde betrachtete den kleinen Wolf genauser und ein höhnisches Lächeln umspielte seine Züge, als er an seine Geschwister dachte.
Ja, sie waren alle schwach. Nur ich schaffte diese mörderische Ausbildung! dachte er, nicht ohne Stolz.
Dann wartete Fihardar auf die ANkunft des fremden Wolfes, denn dass dieser notgezwungen zu ihm kommen musste, spürte der Rüde instinktiv.

Leila rannte sobal sie die nachricht hatte humpelnd in das revier und sah auch schon bal einen pechschwarzen wunderschönen wolf mit.. KAYA!!! Sie humpelte schneller und war auch schon angekommen. Hallo ich bin Leila und ich bin die mutter von kaya sagte sie und lächelte.

Und? fragte Fihardar tonlos und blickte die Fähe ebenso kalt an, wie seine Stimme war.
Dein Welpe ist hier in Sicherheit. Allerdings hatte der kleine Gnom Glück, sonst wäre sie nämlich von irgendeinem Tier angefallen worden.
Wieso schimpfst du dich also Mutter dieses Welpen? Und wieso ist es dir nicht einmal unangenehm, deiner Tochter, die du kläglich im Stich udn auf sich allein gestellt ließest, gegenüber zu treten?
Fihardar konnte hart sein, wenn er wollte. Und diese Fähe musste erst beweisen, dass er den Welpen an sie zurück gab. Schließlich war dies sein Revier und hier galten seine Regeln.
Allerdings ahnte Fihardar auch die Chance, mit Leila und Kaya bereits ein Rudel zu haben.
Würden sie bleiben, würde er diesen Vorschlag unterbreiten. Doch nun musste Leila, wie sie sich genannt hatte, erst einmal ihm gegenüber Stellung beziehen.
Er war eigentlich keiner, der sich arg um Welpen scherte, dennoch sah er es als seine Pflicht, nicht nur Leila, sondern auch Kaya zu verdeutlichen, was für Gefahren hier lauerten.
Fihardar kannte sie nur zu gut.
Nun? Sprich, Fremde! meinte er.
Sie würde solange bei ihm in Ungnade fallen, bis sie einsah, was es für Kaya hätte bedeuten können.
Fihardar wusste unterschwellig, dass es nicht gerade die feine Art war, eine Fhe udn ihren Welpen zu begrüßen, doch er machte selten Unterschiede.
Welpen,Fähen, Rüden - es waren alles Wööfe udn so mussten sie auch behandelt werden.
Fihardar blickte stolz und kühl auf Leila hinab.

Phönix schleppte sich mühsam durch die Gegend.Die schmerzen in ihrer Pfote waren bereits unerträglich.Am liebsten würde sie,sie abbeißen...
Plötzlch nahm sie etwas war...eine Reviergrenze!Eine welle des Glücks durchströmte die rotbraune Fähe.
Sie jaulte und hoffte,jemand würde ihr antworten.Ein Rudel!Ja,ein rudel!

Fihardars Kopf schoss hoch und er grummelte mürrisch.
Erst kommt keiner her und nun tauchen ülötzlich immer mehr Wölfe auf! Was ist das nur?!
Der kräftie Rüde warf Kaya und Leila strenge BLicke zu und meinte mit dunkler Alpha-Stimme
Ihr bleibt hier! Ich gehe mal nachsehen! Wenn ihr hier bleibt, werdet ihr in das Rudel aufgenommen, verschwindet ihr, sehe ich euch als Durchreisende an.
Er blickte die beiden Fähen nochmals streng an und schoss schließlich mit geschmeidigen Schritten los.
Sein Lauf war gleichmäßig und er hörte sein klopfendes Herz.
Genau da sliebte der Wolf. Rennen!
Die Dunkelheit machte ihm nicht viel aus, Ohren und Nase halfem Fihardar, die Spur zu dem Heulen zu finden.
Kurz bevor er dort ankam, stieß er ein dunkles, düsteres Heulen aus, eines, was Leila und Kaya sagte, sie sollten bleiben, wo sie waren und eines, was dem fremden Wolf sagte, er wäre auf dem Weg und auch dieser Wolf solle sich nicht von der Stelle rühren.
Fihardar schoss voran, direkt in den Wald hinein und fand schließlich die markierte Grenze.
Daran lief er Richtung des Heulens weiter und stand schließlich vor einer verletzte Fähe.
Er baute seine gesamte, imposante Größe auf und fragte, leise knurrend und kühl
Was machst du hier?
Kein freundliches Wort kam über seine Lippen, doch erst wollte er wissen, ob da smöglicherweise ein Rudelmitglied aus einem anderen Rudel wäre.
Prüfend und gefühlskalt betrachtete Fihardar die Fähe.
Würde sie ihm antworten, würde er ihr helfen.
Möglicherweise.

Phönix blieb ruhig.Vermutlich hätte sich jede andere Fähe zu Tode erschrocken.Aber sie nicht.Sie sattgegen erwiderte den glühenden Blcik dieses Wolfes.
Man nennt mich Phönix.Oder auch einfach Nixe.Darf ich erfahren,wie Ihr heißt?,fragte sie,freundlich wie immer.
Von bösen großen Wölfen würde sie sich nie einschüchtern lassen.Dann nutzen sie es nur aus...gedankenverloren nickte die rotbraune Fähe.
Ihre grüngeben Augen funkelten in der Nacht...

Später! Sag, Phönix, wieso bis du verletzt in meinem Revier? fragte Fihardar, noch immer die Schärfe in der Stimme, obwohl die Fähe das nciht zu beeindrucken zu schien.
Doch der Schwarze war es einfach gehwohnt, so zu sprechen, zu handlen, weshalb er sich nun auch nicht die mÜhe machte, sch umzustellen.
Er blickte Phönix prüfend an und wies auf die Pfote.
Kampf oder Falle? Mensch oder Tier? fragte er tonlos und betrachtete sich das zerfetzte Bein genauer.
Wenn wir bereits einen Heiler hätten ...?! grummelte FIhardar und seiner kehle entwich ein dunkles, bestialisches KNurren.
Er betrachtete Phönix eingehend und befand dass sie, wenn sie sich bis zu dieser Grenze schleppen konnte, aich noch den letzen, kurzen Abschnitt bis zu Leila und Kaya schaffen würde.
Wenn du dich den Wölfen der Nacht anschlieen willst, folge mir, und nimm die SChmerzen in Kauf. Wenn du nur Durchreisend bist, sage es mir und ich werde jemanden finden, der sich um deine Verletzungen kümmert! sagte Fihardar scheinbar gefühllos und drehte sich um.
Fragend blickte er ber die Schulter, die schwarzen Augen blickten gelangweilt und kalt zurück zu Phönix.
Es liegt bei dir! sagte er abschließend und sand ein dunkles, grollendes Heulen zu Leila und Kaya.
Darin sagte er ihnen, dass er bald wieder bei ihnen sein würde.
Eind roender Unterton schwang in dem Heulen mit und Fihardars Augen funkelten boshaft auf.
Dann blickte er Phönix erneut an.

Falle.,sagte Phönix nochimmer freundlich.
Nun,ich würde eurem Rudel beitreten...sehr gerne...,sagte sie und humpelte neben den schwarzen Rüden.ui...der redet ja geschwollen...,dachte sie amüsiert.
Wenn es Euch nichs ausmacht,im Schneckentempo zu gehen,dann würde ich empfehlen,ihr lauft schonmal vor.,meinte sie.

FIhardar verdrehte die Augen und fuhr die Fähe genervt an.
Hör auf, mich die ganze Zeit zu sietzen! Ich bin ein WOLF; und kein elendiger Hund!
Das letze sagte er leiser, aber genauso hasserfüllt.
Der Hass loderte ins einer brust auf und Fihardar fletschte seine Zähne.
Auf Phönix Vorschlag ging er gar nicht erst ein.
So weit kommt es noch! Ich werde dich führen! knurrte er unwillig und lief oraus.
Der schwarze Rüde passte sein Tempo dem von Phönix an und blickte in die langsam heller werdende nAcht.
Der Tag bricht an, Fihar! Du solltest langsam dein kleines Rudel zur Höhle bringen! dachtee r.
Ein Seitenblick auf die Fähe ließ ihn spöttisch weiter denken und er kam zu dem Schluss, dass es sinnvoll wäre, alle zu versammeln.
Einschließlich Phönix, die sich anscheinend seinem Rudel anschließen wollte.
Fihardar schritt stolzen Schrittes weiter.

Phönix knurrte in sich hinein.Langsam schleppte sie sich hinter dem pechschwrzem Rüden her.Der Schmerz in ihrer Pfote war so...schrecklich...eine Träne kullerte über ihre Wange.
Sie ignorierte sie und stolperte weiter...Nixe hatte das Gefühl umzukippen...
Ihre Freundlichkeit war verschwunden...an dessen Stelle war jetzt der Schmerz...

Der Schwarze spürte, wie Phönix immerw eiter zurück fiel und mit dem Schmerz kämpfte.
Genervt seufzend drehtee r sich um und versperrte Phönix den Weg zum Weiter laufen.
Da du den Versuch unternahmst, mir zu folgen, nehme ich an, du willst in das Rudel?!
Fihardar blickte PHönix scharf an und ohne die Antwort abzuwarten, setzte er mit seiner dunklen, herrischen Stimme fort.
Wenn dem so ist, und Ich nehme es stark an, dann sage mir das nur und ich werde dir helfen, ohne Schmerzen zurück zum Rudel zu kommen!
Fhardars schwarze Augen bohrten sich in Phönix´grüngelbe.
Wenn sie wieterläuft, kippt sie dir irgendwann um, Ardar! Also mach schon! fuhr er sich selbst an und knurrte unwillig.
Sie Augen auf Phönix gerichtet, stand er schweigend und abwartend vor der Fähe.

Ohne Schmrz?Willt du mir etwa das Bein abbeißen?,fragte sie wütend und setzte sich stur auf die Hinterläufe.
Ja,ich möchte gerne ins Rudel...dennoch wirst du bemerkt haben,das ich...zu langen Märschen nichs tauge.,die letzten Worte hatte sie eher gemurmelt...
Sie erwiderte den Blick des Rüdens.Seine schwarzen Augen macten ihr keine Angst.

Fihardar lachte düster auf und meinte spöttisch
DAs wäre eine MÖglichkeit, aber ich würde es nicht tun, wenn du es nich auch ausdrücklich möchtest und nun ja ...
Er grinste ihr boshaft ins Gesicht und fügte grummelnd hinzu
Wir werden eine passende Aufgabe für dich finden. Jetzt heißt es aber erst einmal ...
... allen Stolz fahren lassen und ...
... dich zurück zum Rudel zu bringen. Wenn die Dame es erlaubt, biete sich der edle Fihardar an, ihr zur Seite zu stehen!
meinte er spöttisch und hob eine seiner Augenbrauen.
Er sah Phönix genau an und überlegte, wie man sie am besten plazieren musste, um sie schmerzfrei zum Rudel zu bekommen.
Er konnte manchmal ziemlich ruppig sein, doch da er nun die Verantwortung für zwei Fähen und einen Welpen trug, zeigte er sein Potenzial.
Fihardar kniff die Augen kurz zusammen und meinte aus zusammengebissenen Zähnen
Ich sag es nicht gern, aber wie es scheint, muss ich dich tragen! barchte er schließlich hervor und allein das Funkelns einer Augen verdeutlichte, wie wenig er davon hielt.
Allerdings war es sich im Klaren, dass Ohönix hier draußen nciht überleben würde verletzt und allein.
So musste er wohl oder übel seinen Stolz fahren lassen und sie tagen.
Wenn sie dass den zuließ.
Der schwarze, große Rüde zweifelte nicht daran, dass er sie problemlos zurück zum Rudel schaffen könnte doch es war ja nicht nur seine Entscheidung.
Er sah Phönix scharf an und blickte sie danach wieder kalt und ausdruckslos an.

Nixe lief knllrot an,as mandurch ihr Fell nicht sah.Sie?Getragen?Von einem RÜDEN?
Aber die rotbraune Fähe wusste,das es nict andes ging...sie hob en Kopf.
Gut,aber wie willst du mich tragen?,fragte sie und durchbohrte ihn förmlich mit ihren Augen.

Fihardar verdrehte die Augen und grummelte etwa sunverständliches.
Fähen .. machen alles gleich immer schlecht ... brummelte er, blickte äußerst interessiert in die BAumkronen, die langsam die Sonne durchießen und meinte hinterlistig
Siehst du diesen exotischen Vogel dort? der ist wirklich ... lecker!
Als er sich sicher war, dass Phönix dem Vogel ihre AUfmerksamkei schenkte, reagierte er blitzschnell.
Er beugte sich zu ihr hinab, biss ihr etwas gröber as nötig in das NAckenfell und warf sie sich auf den Rücken.
Als sie sicher lag, liefe r los, hne einen Ton gesagt zu haben.
Er spürte die Fähe beinahe kaum, sie schien ihm entweder zu leicht, oder er wusste nicht, wie kräftig er war.
Fihardars Augen funkelten düster auf und ein dumpfes KNurren entwich seiner Kehle.
Dass er gerade eine Fähe auf seinem Rücken trug, störte ihn nihct, es gehörte viel mehr zu seinen Aufgaben als Alpha, dafür zu sorgen, dass Phönix gesund ankam.
Ob ich Leila und Kaya zu der Höhle schicken kann? überlegtee r, verwarf diesen gedanken dann allerdings wieder schnell.
Schließlich wussten sie nicht genau, wo diese Höhle lag und schließlich war er auch noch nicht so lange hier, als das man anhand seiner Duftspur hätte die Höhle orten können.
Fihardar lief gleichmäßig und schweigend, er spürte Muskeln und Sehnen, ihr ZUsammenspiel und lief gewissermaen der Sonne entgegen.

Phönix riss die Augen weit auf.
Sie lag auf dem rückes eines anderen Wolfes!Und der rannte auchnoch!
Glaub ja nicht...das ich auf...exotische...Vögel achte...und auch nicht...nachs!!,rief sie und schüttelte den Kopf.

Fihardar knurrte lediglich, sagte aber nichts weiter dazu.
Sein Plan hatte funktioniert udn das war alles, was für ihn zählte.
Er sah bereits den sanften Aufstieg des Hügels und wurde etwas langsamer.
Auch sah er die Silouetten der beiden Wölfe, die er vor nihct allzu langer Zeit aufgelesen hatte.
Mit Phönix auf dme Rücken trottete der Rüde den hang hinauf und ließ die Fähe dann etwas unsanft auf den Boden gleiten.
Leila, Kaya, das ist Phönix. Phönix, Leila und ihre Tochter Kaya!
Bei dem Wort Tochter funkelte er Leila böse an und knurrte unterdrückt. Dann wand er sich ein letzes Mal an Phönix.
Ob dich bunte, nicht vorhandene Traumvögel nun interessieren oder nicht, aber dennoch musst du die letze Strecke auch noch bewältigen. Wenn du das nicht schaffst, werde ich dich wieder tragen müssen und das ... Fihardar funkelte Phönix aus seinen schwarzen Augen grimmig an
Willst du so wenig wie ich, richtig?!
Er wand sich nun wieder an Kaya und Leila, sagte in seinem befehlenden Ton, den alle von ihm gewohnt waren
Kaya, du bleibst dicht bei deiner Mutter, Leila du und Phönix, ihr haltet nach Feinden seilich und rücklings Aussschau. Phönix, wenn du nicht mehr kannst, sag Bescheid!
Fihardar stieß ein dunkles, langgezogenes Heulen aus udn setzte sich in bewegung.
Kam einer nicht mit, würdee r ihn zurück lassen, mit Aussnahme von Phönix, da diese leider verltzt war.
Fihardar knirschte heftig mit den Zähnen, als er daran dachte, zu was er sich erniedrigt hatte.
Allerdings war das bei ihm normal.
Erst tat er das, was ein guter Alpha tat ud schlussendlich hasste er sich wieder dafür.
Fihardars BLick wurde düster und hellte sich den gesamten Tag nichtw ieder auf. Der Regen wurde auch wieder stärker und trug nicht unbedigt zu Fihadars Laune bei.
Der Rüde blickte grimmig und mit funkelnden Augen in die Weite hinaus, stets den Weg laufend, den er bereits enddteckt hatte.
Nebenbei hatte er seien Sinne auf mögliche Feinde und Beutetiere augesondert.