ich mach gleich mal den Anfang:
Die Wölfe der Nacht und die Liebe:
Die bissigen und starken Wölfe der Nacht,
haben stets Verderben und Verachtung gebracht.
Sie waren schnell, tödlich, präzise,
ihr Führer war ein eiskalter Riese.
Er war nicht groß, auch nicht schwer,
besaß jedoch vom Intellekt deutich mehr.
Seine List war gefürchtet, er selbst gemieden,
war bei seinen Taten noch nie ein Opfer zurück geblieben.
Man hetzte und jagte ihn, doch er war schlauer,
waren die Jagden doch nie von Dauer.
Sein Killerinstinkt war ausgeprägt und famos,
er war ebenso besonders, wie präzise und groß.
Er tötete ohn´ Unterlass, aus reiner Gier,
dann zeigte sich die Bestie, die Killermaschine, das innere Tier.
Doch dann begegnete er einer Fähe - weiß wie Schnee ,
Sie war sein Untergang ... seine Herrschaft passe´.
Drum merkt euch eines: Liebe ist schön, aber gefährlich,
ebenso betörend, wie unverwehrlich ...
(c) by Fihardar
und das zweite Gedicht:
Wolf und Mensch:
Langsam verhallt das Heulen in der Stille,
man hört die Trauer und den gebroch´nen Wille.
Sieh die leeren Augen, die Haltung gebeugt,
hatte er doch weder Mühe noch Gefahr gescheut.
Nun ist sein Leben vergangen, sein Bemühen vergeben,
Seine Liebe tot, kein grund mehr zum Leben.
Ein Geruch benebelt seine Sinne, er spürt dne tiefen Groll,
viele, verhasste Stimmen, eine, die besonders hervorscholl.
PLötzlich schieß der Wolf nach vorn, beißt seinem Feind in die Kehle,
er räch sie, seine geliebte, verlorene, einsame Seele.
Ein Schuss durchbricht die Stille, danach betroffene Trauer,
war das Leben der beiden Jäger doch nicht von Dauer.
Der eine handelte aus Trauer, um die Geliebte an seiner Seite,
Der andere war gefloh´n, suchte stets das Weite.
Nun sind Wolf udn Wölfin wieder vereint, niemand kann sie mehr trennen,
dennoch wird auf ewig der Hass in den Herzen der Wölfe brennen.
(c) by Fihardar
