RPG 1. Kapitel - Aller Anfang ist schwer ...

Kaya lief auf die neue zu Hallo, hallo ich bin Kaya und wer bist du ??? fragte sie und hüpfte vor der neuen herum.

Leila sah fihadar an und lachte leise.
Kaya du warum hast du nicht auf mich gewartet? fragte Leila und funkelte sie böse an.
Du hättest dich verletzen können oder so was hast du dir dabei gedacht? Leila schrie es schon fast.
Naja jetzt bist du ja da seufzte sie und legte kaya auf ihren rücken.
Fihadar ich entschuldige mich das meine tochter hier einfach so reinspaziert ist sagte sie ruhig und lächelte freundlich.
Ach ja ich war von kaya getrennt weil wir von menschen angegriffen wurden und so wurden wir getrennt. Ich habe verloren und die menschen haber meinen sohn mitgenommen. Leila schaute auf die erde.

Hallo!,sagte Phönix zu dem Welpen und ihrer Mutter.Ist das die Alphera?,fragte sie sich.
Dann rappelte die rotbraune Fähe sich hoch und schüttelte sich.
Ihre gelbgrünen Augen blickten umher...es wurde langsam heller...Endlich...,murmelte Nixe grimmig.

Der rabenschwarze Rüde nickte lediglich zu Leilas Worten und knurrte prüde
Du besitzt also noch so einen wandelnen Flohsack?! Super, zei Fähen, eine verletzt, ein Balg und möglicherweis enoch bald ein weitere Welpe! Bin ich Babysitter?!
Seine Stimme erhob sich nicht, allerdings kam der Ärger deutlicher als je zuvor darin zum Ausdruck.
Fihardar blicke gen Himmel, der Regen wandlete sich und es klarte auf. Allerdings wusste er aus Erfahrungen, dass dieses Revier selten wirklich sehr hel war.
Und das war auch gut so!
Fihardar hasste die Sonne und liebte die Dunkelheit, wie es nur ein Wolf der NAcht konnte.
Es war insgeheim stolz darauf, dass er bereits ein kleines Rudel hatte, jedoch kam er nicht umhin, dass es Rüdenunterschuss gab.
Sind die ausgestorben, oder was?! dachte er düster und lief weiter.
Der Weg wurde undeutlicher, sie kamen in das Herz des Waldes.
Bäume und Sträucher waren hier von einem satten, dunklen Grün,w elches kaum mehr als einige Stunden Tageslicht hindurchiieß.
Und das auch nur in geringen Maßen.
Fihardar schlug ein neues empo an, es war nun regelmäßiger und besser einzuhalten, auf lange Distanzen.
Er hob prüfend seinen Kopf in die Luft und sog die Gerüche ein.
Undeutlich nahm er die Spur von Wild auf, doch hatte und konnte er momentan nicht jagen gehen.
Dann erhob sich plötzlich eine riesenhafte Felswand vor ihnen und der Schwarze blieb stehen.
Ohne sich umzudrehen, wusste er, dass Kaya, Leila und Phönix dicht hinter ihm waren.
Wir sind da! Dies ist die Höhle des Rudels und wird uns lange Zeit als Sommerbehausung dienen. Also ...
Nun drehte er sich um und bedacht jeden der Fähen mit einem strengen, warnenden Blick.
Hier die regeln: Ihr erleichtert euch außerhalb der Höhle, etwas entfernt von hier ist auch ein Fluss, den ihr aufsuchen könnt, wann ihr wollt. Allerdings solltet ihr Bescheid sagen, und zwar SOFORT ... wenn ihr länger als einen halben Tag an diesem Fluss verbringen wollt. In der Höhle ist viel Platz, es steht euch frei, einen PLatz auszusuchen udn diesen als Schlafplatz zu nehmen. Beute wird stets vor der Höhle gefressen, als erstes frisst der Alpha, also ich. Wenn die Beute vollkommen aufgefressen ist, werden wir die Abfälle beseitigen udn sollte etwas übrig bleiben, bleibt das Stück, wo es ist und jeder kann nach Belieben fressen. Verstanden und akzeptiert?
Seine Stimme strahlte vor Stolz und Befehl.
Die schwarzen Augen blickten forschend in die Augen der drei Fähen und er hob fragend und ungeduldig zugleich eine Augenbraue.

Ja...alles verstanden...,sagte Phönix freundlich und gleichermaßen außer Atem.
Müde ließ sie sich auf den Boden gleten.Ihre Pfote machte ihr unglaublich zu schaffen.
Aber...jagen...kann ich nicht...,murmelte sie traurig und blickte auf ihre gespaltene Pfote.

Leila lief hinter Fihadar her und nickte ihm zu als er die regeln erklären. Dann lief sie in die höhle und legte sich dort hin. Kaya legte sie sich zu sich und sie schloss die augen. Sie wollte endlich ein bischen schlafen.

Nixe wollte noch nicht in die Höhle.
Sie redte sich ein,das sie beobachten wollte,wie die Sonne aufging,aber...ihr Bein machte ihr zu schaffen,sodass sie erstmal verschnaufen musste...

Fihardar sah, wie sich das kleine Rudel langsam zerstreute.
Ein Blick genügte, und er wusste bereits, dass Phönix Hilfe brauchte.
Ich kann es mir nich leusten, Phönix sterben zu lassen .. einerseits schrumpft das Rudel, andererseits verlieren sie dann das Vertrauen in mich. Das KANN ich nicht gebrauchen!
Der blauschwarze Rüde schüttelte sich, wand sich kurz an Leila, die in der Höhle lag und meinte in die Dunkelheit hinein
Du passt SORGFÄLTIG auf Kaya auf und bitte auch auf Phönix. Sollte sie versuchen, zu laufen, sage ihr, dass ich es ihr verboten habe!
Danach lief er los, hinein in den Wald.
Sie Sonne verfing sich in seinem hübschen, schwarzem Fell und zauberte einen sachten Schimmer darauf.
Schließlich hob der Rüde, als erw eit genüg entfernt war, den Kopf und zog prüfend die Luft ein.
Er nahm einige Gerüche wahr, die ihm vage bekannt vorkamen udn folgte einem bestimmten Kräutergeruch.
Er hatte seiner Mutter nie zugehört, wenn diese ihm etwas über Kräuter beigebracht hatte, dennoch erinnerte seine NAse sich an die heilenden, leicht gelblichen Kräuter.
Fihardar schoss voran, die großen, breiten Pfoten setzten scheinbar mühelos auf den Boden auf und überwanden in ziemlich schneller zeit genügend Abstand.
Als er auf eine kleine Lichtung kam, blieb er ruckhaft stehen und sah sich um.
Die Kräuterwiese!
Fihardar lief mitten in das Wirrwarr aus bunten Kräutern hinein, einige stachen, andere stachenw eniger.
Fihardar suchte lange nach dem passenden geruch und der dazugehörigen Beschreibung, doch schließlich fand er sie.
Eine Heilpflanze, wie sie in unseren Ahnenbüchern steht!
Fihardar schickte ein triumphierendes, selbstsicheres Heulen gen Himmel, der sich langsam orange färbte.
Als er wieder an der Höhle angekommen war, die Kräuter hatte er bereits gewaschen, stand die Sonne etwas über dem Horizont und färbte den Wald in einem mystischen Rotgold.
Fihardar warf sie Pflanze vor PHönix Pfoten und meinte schroff
Zerkaue sie zu Brei und wenn es nihcts mehr als Pampe ist, tu sie auf dein Bein. Ich kann nicht garantieren, dass es wieder so sein wird wie früher, aberw enigstens entzündet es sich nicht und es schwillt ab. Als los, kauen und nicht laufen!
Sein Befehl war unmissverstädlich und er sah die Fähe noch ein letzes Mal streng an, bevor er sich auf den leichten felsvorsprung legte.
Die Sonne schickte einzelne Strahlen zu ihm und wärmte sei schwarzes Fell.
Doch die schwarzen Augen blickten kühl umher.
Keine Spur von Wärme.

Phönix nickte.Als der Rüde auf einen Felsvorsprung sprang,blickte sie ihn mit strahlenden gelbgrünen Augen an.
Danke!,rief sie.Aber sie hatte noch eine frage:Wieso gibt es hir kein Alphera?Oder ist das Leila?,die rotbraune Fähe legte den Kopf schief und fing an die Kräuter zu zerkauen...sie waren bitter und ekelig,aber wenn es half...

Fihardar wartete eine Weile, ehe er langsam und dunkel antwortete
Ich bin Alpha, das reicht fürs Erste. Und Leila ist genauso auf Probezeit hier wie du und Kaya!
Er blickte kühl zu Phönix hinab ud ignorierte dann seine Umwelt.
Der schwarze Rüde konzentrierte sich lediglich auf die Sonnenstrahlen, die sein Fell wärmten.
Er ieß sich Phönix Frage durch den Kopf gehen.
Mit geschlossenen Augen knurrte er leise und dachte bissig
So schnell gibt es keine Alphera!
Denn er liebte seine Position als momenaner Allein-Alpha, auch wenn dies eigentlich nicht naürlich war.
Dennoch, wenn er eine Alphera kürte, müsste er wohl oder übel selbst Wepen zeugen.
Und auf mehrere solcher kleinen Bälger hatte er nun absolut keine Lust.
Es reichte schon, dass er sich um Kaya kümmern musste, hatte er anfänglich doch gedacht, nur erwachsene Tiere aufzunehmen.
Aber schlussendlich, so dachte Fihardar, war es ganz gut so, denn damit hatte er gleich zwie Mitglieder gewonnen: Leila und Kaya.
Fihardar schloss die Augen und hob seinen Kopf ein Stück.
Die Sonnenstrahlen wurden wärmer, der Tag brach an und die Waldlebewesen erwachten langsam.
Fihardar blieb regungslos liegen.

Als grüner-gelber Speichel aus Nixes´ Mund floss,gab sie diesen auf ihre zerfetzte Pfote.Es brannte und sie kniff die Augen zusammen.
Als sie das meiste raus war,legte sie den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.
Wieso ist dieser Fiharder so verschlossen?Hmmm,dachte sie.

Der Schwarze sah, wie Phönix die Augen zusammenkniff, auf grunde des Schmerzes.
Ein boshaftes, funkelndes Lächeln stahl sich in seine schwarzen Augen, doch sein restlicher Körper wurde und blieb hart.
Nur ein Wolf der Nacht ist gewillt, alle Strapazen aufsich zu nehmen, um mir folgen zu können! dachte er und hob stolz und edel seinen Kopf.
Den schwarzen Blick ind er ferne verlierend, richtete er sich auf, setzte sich auf seine Hinterpfoten und sah der Sonne dabei zu, wie sie langsam alle sin goldenes Licht tauchte.
Seine Gedanken schweiften ab und er fand sich wieder in einer Zeit, die schon längst vergessen war.
Es war seine Vergangenheit.

"Komm her, Fihardar! Komm her, mein Lieber!" Eine liebliche, feine Stimme, die lockend und freundlich zugleich ruft.
Der bereits kräftige und große Fihardar tapste zu seiner Mutter, einer hübschen, dunkelbraunen Fähe namens Kenia.
"Was ist los, Ardar? Wieso bist du so allein? Wieso spielst du nicht mit den Anderen?" fragte sie ihn und leckte ihm zärtlich über die Schnauze. Der Rüde wollte etwas erwidern, doch dann tauchten plötzlich drei Wölfe in der Höhle auf, die Augen weit vor Angst aufgerissen.
"Was ist?" fragte Kenia alarmiert und stand sofort auf.
"Menschen!"
Fihardar wusste noch nichts von diesen zweibeinigen, auf sie Jagd machenden Wesen, die den Namen Menschen trugen.
Doch auch niemand erklärte ihm, was sie waren.
Das Rudel stob bei diesen Worten auseinander, fand sich allerdings auf den Ruf der Alphera sofort wieder zusammen.
"Wir werden ..." Dieses Wort verstand der damals noch junge Fihardar nicht, doch es schien auch egal zu sein. Einzig der Fakt, dass das gesamte Rudel in heller Aufruhe war, beunruhigte den schweigsamen Welpen.
Dann kam sein Vater auf ihn zu, groß, stolz, brutal.
"Fihardar! Du bist alt genug, um gemeinsam mit den anderen Sigmen zu jagen und das Rudel zu verteidigen!"
Fihardar nickte und stand auf, merkte den sanften, panischen Zug seiner Mutter kaum, nur das Verlangen, sein Rudel zu schützen, trieb ihn voran.
Als er schließlich neben seinem Vater stand, der einzige schwarze unter vielen braunen, cremefarbenen und helleren Rüden udn Fähen, wurde er sich das erste MAl bewusst, was sein Lebensziel war:
Der Kampf für das Rudel!
Dann griffen sie an und Fihardar schien vollkommen kaltblütig über jeden Menschen hinwegzufegen und diesem mit einem kräftigen Kehlbiss zu töten.
Fihardar war am Abend blutbesudelt und stolz.
Oneuys ebenfalls, doch die feine Spur der Eifersucht, als man Fihardar feierte, der deutlich mehr Menschen tötete, als sonst jemand im Rudel, nagte bereits an Oneuys.
Doch Fihardar bemerkte es erst später.
Als es zu spät war.
Als der Kampf um Leben und od bereits entschieden war ...

Fihardars Miene verdüsterte sich udn wurde schließlich steinhart. Bis jetzt hatte er mit niemandem darüber gesprochen und diesen sich selbst auferlegten Schwur würde er wohl nie brechen.
Nie!

Jyril lief knurrend weiter. Einfach geradeaus. Dort, wo ihn seine Pfoten hintrugen. E versuchte im S´schattigen Schutz der Bäume zu bleiben, da die Sonne doch so ihre Kraft hatte. Jedes mal, wenn er mit seiner Pfote den Boden berührte, gab er ein dunkles Schnaufen von sich. Immerhin war er schon einen weiten Weg gelaufen. Doch die Wut, die er in sich trug, un dden Hass, auf die Zerstörer seiner Familie, gab ihm neue Energie und er lief weiter. Er schien beinahe zu schweben, so schnell lief er. Alle Bäume zerflossen zu einer Mauer aus grün und braun und er hatte schon bald die Orientierung verloren. Er stimmte ein einsames, grollendes Trauerlied um seine Eltern an. Zwar hatte er das schon ziemlich oft getan, dafür aber nciht zu oft und so heulte er so laut er konnte.

Was hat er denn?,fragte Nixe sich und zog eine Augenbraue hoch.
Sie würde sich ja neben den Alpha legen...aber wahrscheinlich würd er sie deswegen töten...sie grinste,als sie aran dachte und wandt sie wieder ihrer Pfote zu...
Nie wieder so wie vorher Nixe...niewieder...,murmelte sie und legte traurig den Kopf auf die Pfoten.
Dierotbraune Fähe hoffte,dass das Rudel sie nicht zurück lassen würde...wenn sie weiterziehen...

Der Schwarze hob ruckhaft den Kopf, als er das Heulen eines fremden Wolfes in seinem Revier vernahm, sowie dessen zarten geruch.
Fihardar richtete sich lautstark knurrend auf, das NAckenfell gesträubt udn seine gesamte, imposante Größe zeigend.
Zeige dich, wenn du auf meinem LAnde umherstreifst, Eindringling! heulte er boshaft, blutrünstig und mit keiner Spur von Mitgefühl oder Emotion.
Er sprang von dem Felsvorsprung udn rief Leila herrisch in die Höhle
Ihr bleibt da, wo ihr seid und regt euch erst, wenn ich es euch befehle!
Danach senkte Fihardar den Kopf kämpfermäßig ein Stück und sein KNurren wandelte sich in ein bestialisches Grollen.
Der große, schwarze Rüde funkelte Phönix an und giftete mit funkelnden Augen
MAch, dass du in die Höhle kommst! Und zwar plötzlich!
Seine Erinnerungen hatten erneut eine große Wunde auf seine schon stark befleckte Seele gerissen, doch Fihardar kannte diesen Schmerz und lebte mit ihm.
Wütend knurrend baute Fihardar sich auf und wartete auf den Weißen.
Wenn es so kommen sollte, würde FIhardar auch bei diesem Kampfe sterben, allerdings im Stolze eines Alphas.
Fihardars HAltung wurde aggressiver.

Auf einen Kampf war Jyril stets vorbereitet. Doch Lust und Laune waren ausnahmsweise nciht vorhanden. Es wurde schon zu viel Blut vergossen. Das wichtigste Blut, dass es für ihn auf der Welt gegeben hatte. Das seiner Eltern. Und noch mehr Blut unnötig zu vergiesen wäre dumm. Trotzdem nam der Albino Rüde eine kampfbereite Haltung ein und zog die Lefzen weit hoch. Ich bin nciht hier um zu kämpfen! knurrte er durch seine zusammengepressten Zähne. Er wagte sich bedächtlich weit vor und blickte dem schwarzen Rüden, den er sah in die Augen. Ich bin ein Streuner und keinesfalls auf ein eigenes Revir aus, zischte er, sondern nur auf einen Ort, an dem ich bleiben kann! Er entspannte sich etwas und seine Lefzenverdeckten seine messerscharfen Reißzähne wieder. Sein Fell legte sich ein wenig, aber nur ein wenig. Er wäre bereit, sich zu verteidigen, würde es zu einem Angriff kommen, aber er war auch für alles andere bereit, dass ihm das Schicksal vorenthielt.

Der Schwarze knurrte lautstark, als der Albino sich weiter vorwagte, als er eigentlich sollte.
Drohend ließ Fihardar seine Kiefer zusammenschnappen und meinte mit heftig funkelnden Augen
Mein Name ist Fihardar, ich bin Leitwolf und Führer dieses Rudels. Wir werden Wölfe der Nacht genannt und ich ma es nicht, wenn sich freche, kleine Wölfe in meinem Revier breit machen! Also sc hließe dich dem Rudel an oder verschwinde!
Der Alpha richtete sich in seine große, kräftige Alpha-haltung auf und sein KNurren wurde dunkler, arlarmbereiter.
Wenn auch nur einer deiner Muskeln zuckt, bist du fällig! dachte Fihardar gereizt.
Die NAchwrikung seiner Erinnerung war schmerzhaft und wie oft ertränkte Fihardar seine Trauer und seinen Scmerz in Wut und Hass.
Er stellte seine Pfoten etwas weiter auseinander, sein Fell zwischen den Schulterblätern richtete sich drohend auf und er zog die Lefzen weit zurück.
Nun hing die Entscheidung bei diesem Albino und Fihardar würde nicht zögern, ihn aus seinem Revier zu vertreiben.
Da kannte der Rüde nur sein Rudel und sich selbst.

Jyril gefiel es nciht, wie der Alpha mit ihm redete. Na ja, er war ein Alpha, und die standen eben auf dieses Ich bin so stark und so.. stark und stark- getue. Er knurrte weider, als Fihardar nach ihm schnappte. Mein Name ist Jyril. Ich muss es mir noch einmal überlegen, ob ich mich von jemandem rumkomandieren lasse.... Er schaute an Fihardar runter ..der so herzlos sein kann. er spuckte die Worte aus und zeigte damit seinen Abscheu zu soweclhcen, die immer etwas Besseres sein wollte. Oh ja, die hasste er schon seit er ein Welpe ist und wird sie auch immer hassen. Das hatte er damals mit Mord gezeigt. Mord an den eigenen Rudelmitgliedern. Nein, er lies sich nciht gerne von sowelchen rumkommandieren. Niemals. Aber ob Fihardar einer von der Sorte war? Oder einer, der alles für den Zusammenhalt seines Rudels tun würde und der das tat, was die eigentliche Aufgabe eines Alphas war. Das Rudel zusammenhalten, es beschützen, und für alle sprechen. Dazu kam noch festes Vertrauen, das ein Alpha in seine Mitglieder haben musste. Und natürlich die Fähigkeit, es richtig zu führen. Die schien Fihardar nicht zu fehlen, denn der Geruch anderer Wölfe haftete an seinem Fell.
Aber wer konnte wissen, ob er auch die anderen Fähigkeiten hatte, die ein Alpha besitzen musste. Deshalb wärest du niemals Alpha geworden, Jyril, du hast das Herz eben nciht am richtigen Fleck! sagte er zu sich selbst it Spott in der Stimme. Na gut, ich folge dir. Aber was bringt es mir, mich dir anzuschließen? Die richtige Antwort, die ein guter Alpha geantwortet hätte, kante er. Die hatte er schon allzu oft von seinem Vater gehört, seinem Vorbild. Du wirst nie so werden, Jyril, du bist eine herzlose, blutrünstige, weiße Gelegenheits-kampfmaschine!

Fihardar blickte kalt und hart auf diesen Rüden hinab.
Du musst dich nicht anschließen,w enn du lieber zerfleischtw erden willst. Und was es dir bringt, kann ich dir sagen ... Schutz, Nahrung, Freunde ... etwas, was dir zu fehlen schien ...
Der Rüde antwortete genauso spöttosch und höhnisch wie zuvor Jyrill, dennoch glättete sein nackenfell sich leicht, als dieser meinte, er würde sich anschließen.
Fihardar´s Augen hefteten an dem Weißen, sollte er auf ihn oder auf die Höhle losgehen, würde er sich eben dazwischen werfen udn kämpfen.
Komme, was wolle.
Fihardar dachte zurück an seine Erinerrungen, an Kaya und ihre Mutter und sein Gesicht verhärtete sich.
Welpen brauchen Liebe, brauchen geborgenheit und Schutz! Willst du, dass aus Kaya genauso ein blutrünstiger Wolf wird, wie aus mir?!
Fihardars Kehle entwich ein dumpfes KNurren udn dementsprechend gereizt fragte er zurück
Allerdings hat jeder etwas beizutragen. Also sage mir, Jyrill, was befährig dich, in dieses Rudel einzutreten? Oder bist du es nicht wert, ein echter Nachtwolf genannt zu werden?!
Seine Stimme war kalt, abweisend und schneident, er hasste es schon immer, wenn jemand den Versuch unternahm, ihn herum zu kommandieren und nach der eigenen Pfeife tazen zu lassen.
Fihardar jedenfalsl würde sich seine Position als ALpha erhalten und diese auch verteidigen.

Jyril gefiel die Antwort. Gute antwort, Alpha. nEr dachte einen Augenblick über die Gegenfrage nach, die ihm gestellt wurde, holte dann Luft und antwortete in einem sanfteren Ton. Ein Rudel besteht aus einer verschiedenen Anzahl an Wölfen. Die durchschnittszahl ist vierzehn. Und den Gerüchen nach zu urteielen, die an dir hängen, hast du noch nciht viele Rudelmitglieder. Hier in der Gegend gibt es doch bestimmt auch Feinde, oder? Es müssen keine Wölfe sein, sondern auch andere Tiere, die ihre Jagdgründe erweitern wollen. Nun, umso weniger Mitglieder du hast umso schwächer macht dich das. Fihardar, ich schätze, in einem Rudel zählt jedes Mitglied, sei es noch so schwach und klein. Ich bin ein starker Krieger, glaub mir. Stärke und Kampf sind meine zweiten Namen. Ausserdem bin ich ein guter Jäger. Wenn ich Mitglied, deines Rudels bin, dann hast du nicht nur einen starken Krieger, sondern auch einen guten Jäger und vielleicht bald mal einen guten Freund an dener Seite. Er schaute dem schwarzen Rüden ins Gesicht, nciht direkt in die Augen, aber ins Gesicht und setzte sich dann auf seine Hinterläufe. Also, bringst du mich zu eurem Lager? Er würde es wenigstens mal versuchen.. und wenn er das Leben in einem Rudel nciht aushalten würde, dann könnte er immernoch abhauen. Und das jederzeit.. Nur wohin?

Der Schwarze funkelte underdrückt, hielt seine Zunge allerdings lieber zurück.
Dieser Wolf hatte definitif en gesudes Selbstbewusstsein udn schien sich auch noch über den Alpha stellen zu wollen.
Als er nach dem Lagerpatz fragte, brach es beinahe wie ein orkan aus Fihardar heraus
Du stehst mitten drin, du Idiot! Wir haben eine Höhle, wir sidn wenige, wir können aber auch auf Wölfe verzichten, die keien regeln befolgen können udn eidneutig zu selbstbewusst ud arrogant sind, als das sie sich unterordnen können!
Er wusste selbst nicht, wieos er so aggressiv war, vielleicht lag es daran, dass er wieder mal jagen wollte, vielleicht aber auch daran, dass Jyrill seine schwache Ader getroffen hatte.
Freunde.
Soetwas gab es in dem Leben des Rüden schon lange nicht mehr, wenn er genauer darüber nachdachte, gab es soetwa snoch nie in seinem Leben.
Wieso sollte es jetzt also anders sein?
Jyrill würde sich entweder Phönix, Leila oder Kaya, wenn sie groß genug wäre, krallen, mit ihr Welpen zeugen und dann waren die Wölfe der NAcht für ihn egal.
Und ungefähr genauso Fihardar.
Reg dich ab, Ardar! Wenn er sich ordentlich erweist, Befehle befolgt udn sich von der besten Seite zeigt, könnte aus ihm eine gute, rechte Pfoe werden! Also vergraul ihn nicht weier und lasse ihn mitziehen!
Fihardar fletschte wutentbrannt seine Zähne, zischte Jyrill über die Schulter hinzu
Komm mit, oder bleib, wo der Pfeffer wächst!, dann drehtee r sich ganz um und trottete langsam voraus.
Sollte Jyrill sich nun gekränkt fühlen und von seinem Ich-bin-ein-großer-Krieger-und-Jäger-Geplausch gebrauch machen, würde Fihardar nicht schnell genug reagieren können.
Allerdings schienen weder die drei Fähen, noch Jyrill glücklich über seine Anesen heit, also wa smachte es schon, wenn der Schwarze tot und begraben war.
Jyrill wird dann Alpha, eine der Fähen Alphera und sie werden höähnisch auf deine sterblichen Überreste lachen, Fihar! Also reiß dich zusammen udn zeige deinen Kämpferinstinkt!
Fihardar lief weiter, als er direkt vor der Höhle war, er war keine hundert Meter gelaufen, setzte er sich davor und wartete mit stolzem, kalten gesichtsausdruck auf den Weißen.

Tja, dann müssten sie wohl auch auf dich verzcihten..., murmelte er leise und lachte in sich hinein. Er folgte Fihardar und war überrascht, dass das Revier noch so klein war. Schließlich waren die Grenzen noch nciht markiert, sonst häte er es früher gerochen. Das Rudel war wie shon vorher erraten noch sehr klein. Er schaute sich kurz um und ihm war nciht ganz klar, wie er sich verhalten sollte. Seine roten Augen schweiften über das Lager. Eine Höhle, mehr nciht.

Nixe hörte die Stimmen von Fihader und einem fremden Wolf.
Sie schleppte sic aus der Höhle und ließ sch dfor plumpsen.
Der fremde Wolf war ein großer Albino.Neu für die rorbraune Fähe...sie legte den Kopf schief un musterte den MAchtkmpf der beiden.

(Öhm, Jyrill, das Revier IST markiert ^^ ich hab es jetzt nur nicht noch mal gesagt ...)

Fihardar sah Phönix und fragte schroff
Was macht die Pfote?
Dann sah er Jyrill und meinte, ebenso kühl und abweisend wie zuvor
Phönix, das ist Jyrill, Jyrill das ist Phönix!
Er blickte kurz in die Höhle und sah die Umrisse der beiden Wölfe.
Danach sprang er auf seinen Felsen, legte den Kopf auf die Pfoten udn beobachtete den Weißen, wie er sich eingliederte und wie Phönix mit ihm zurecht kam.
Fihardar konnte ein leichtes Beben der Lefzen nicht unterdrücken, dennoch würgte er das KNurren hinunter.
Schließlich war Jyrill neu und Phönix konnte freundlichen Umgang gebrauchen.
Und das er dieser Umgang icht war, war sogar Fihardar bewusst.

Kaya kuschelte sich an Leila.
Mama...du..bist...wieder...da !!!! Murmelte sie glücklich.
Sie schloss die Augen und schlief ein.