RPG 1. Kapitel - Aller Anfang ist schwer ...

Vom Himmel fiel fahles Mondlicht und erleuchtete die Lichtung auf der Secret stand. Er blickten mit seinen ungewöhnlich karamellfarbenen Augen durch die Gegend, als er plötzlich ein Reh erblickte. Er fixierte es und schlich sich langsam von hinten an. Es nieselte, aber das machte ihm nichts aus und so striff er weiter durch das durchnässte, hohe Gras. Auf einmal spitze das Reh die Ohren und rannte los. Secret spurtete hinterher und seine riesigen Pfoten wirbelten Sand hoch. Auf einmal roch er es. Witternd blieb der Rüde stehen und setzte eine Pfote vor die andere. Er bemerkte, dass sich hier eine Grenze befand. Mit der rechten Pfote innerhalb des fremden Landes heulte er mit bedrohlicher Stimme "Wessen Revier ist das hier?" Ohne auf eine Antwort zu warten, preschte Secret los und sah den Hügel hinauf und sah 3 Schatten, die einer Fähe mit ihrer Welpin und einem Rüden gehören mussten. Unbeeindruckt musterte der Rüde die Wölfe und kam näher. "Was macht ihr hier, seid ihr ein Rudel?" Nur sechs Schwanzlängen entfernt, blieb Secret stehen. Er stellte bedrohlich seine nachtschwarzen Nackenhaare auf und fletschte die scharfen Fangzähne. Die riesige rechte Pfote stemmte er sich selbstbewusst in die Erde, mit der linken scharrte er im Sand. Er kniff seine Karamellaugen zusammen und wirkte noch beeindruckender und er verschmolz genauso wie der Rüde mit seinem rabenschwarzen Fell in der Nacht.

Secret roch auch noch zwei andere Rüden und richtete sich auf. Er ballte die riesigen Pfoten und fuhr die Krallen aus, um jederzeit angreifen zu können. Ihn würde niemand überraschen. Was macht diese kleine Rudel hier? Der schwarze Rüde scheint der Alpha zu sein, aber wo ist seine Alphera? Wahrscheinlich ist sie gestorben, anders kann ich mir seine Hass nicht erklären... Noch einmal blickte Secret den schwarzen Wolf durchdringend an, knurrte laut und wartete ab...

(Endlich mal jemand, der schreibt XD .. bitte hole dir noch einen Avatar Secret, danke im Vorraus)

Fihardar hörte das Heulen eines fremden Wolfes. In die rabenschwarzen Augen des Rüden stahl sich ein harter Glanz und der Rüde blieb mit stolz erhobenem Kopf udn aufgestellter Rute vor den fünf Wölfen stehen.
Als der schwarze Wolf auftauchte, knurrte Fihardar drohend und ließ seinen Blick kurz über den Rüden gleiten.
Der würde sich gut als ... moment!
Fihardar richtete sich zu seiner vollen Größe auf und fletschte die Zähne, etwas Geifer tropfte auf den Boden und ließ Fihardar nciht minder bedrohlich wirken.
"Man nennt dieses Rudel Wölfe der Nacht und mich Fihardar, ihren Alpha. Wer bist du udn was suchst du auf unserem Revier, Fremder?"
zischte Fihardar und ließ ein unterschwelliges, drohendes Knurren ertönen.
Er senkte seinen Kopf langsam etwa,s um notfalls besser zubeißen zu können, ebenso nahme r die Pfoten etwa sauseinander, um einen besseren Stand zu haben.
Wie ein fels in der Brandung würde man ihn beschreiben, den schwarzen, großen Rüden.
Fihardar war schon immer stolz auf sein Aussehen udn Äußeres gewesen, was er nun noch durch seine Wesenszüge verdeutlichte.
Er machte einen drohenden Schritt auf Secret Death zu, sein Knurren wurde lauter, dämonischer.
"Wenn du als Feidn kommst, sieh dich bereits in einem Kampf. Wenn du als Freund kamst, so sieh dich als Neuling dieses Rudels!"
sagte Fihardar mit eiskalter, steinharter Stimme, seine schwarzen Augen glühten leicht auf.
Die Sonne stieg langsam über die Blätterdächer und beschien die sechs Wölfe.
Fihardar knurrte düster, er hasste dieses Sonnenlicht, welches nun in voller Üracht auf die Wölfe der Nacht strahlte.
"Nun?" fragte der Schwarze und verengte gefährlich seine Augen.
Würde dieser Fremde angreifen, wäre e swohl eins ehr ausgewogener Kampf, wenna uch nciht ganz klar wäre, ob jemand aus dem Rudel dabei verletzt werden würde.
Und genau das wollte Fihardar vermeiden.

Nixe seufzte tief.Wieder Tinktur..,dachte sie und nahm wieder einen Stängel der Pflanze ins Maul.
Missmutig kaute sie darauf rum und der bittere Geschmack breitete sich in ihrem Maul aus.
Ich gehöre nicht hierhin...,dachte sie traurig und gelber Sabber verteilte sich auf dem Boden.
Die rotbraune Fähe schwenkte den Kopf zur Seite um es auf ihre zerfleischte Pfote zu verteilen und ignorierte den neuen Wolf total.

(mein wolf heißt nur secret=)


Secret entspannte sich kein bisschen, als er leise knurrte: " Ich bin nicht als Feind hier, sonst hätte ich mich nicht gemeldet, oder? Ich heiße Secret und wenn du willst, trete ich gerne deinem Rudel bei, aber erwarte nicht, dass ich mich mit einem der niederen Ränge zufrieden gebe. Was nicht heißen soll, dass ich dich nicht als meinen Alpha akzeptieren werde, aber das sollte dir schon klar sein." Der Rüde starrte Fihardar direkt in die Augen und blinzelte nicht. Er erhob die Pfote, aber nicht um anzugreifen, sondern um seine angespannten Füße von langen Laufen durch die Wälder und Täler zu lockern. Langsam legten sich die Nackenhaare von Secret, aber er war nicht weniger gefährlich als vorher, wirkte aber sanfter und wartete wieder...

Der Schwarze blickte Secret nochmals intensiv undd rohend in die Augen, als er antwortete
"Auch Feinde betreten dieses gebiet! Merk dir das und sei wachsam, Fremder!"
Dannw and er sich an die Rudelgemeinschaft.
Es wird Zeit, ein Band zu schaffen! Ein Band der Gemeinschaft! dachte der Große und stieß ein dunkles, weit tragendes Heulen aus.
Seine HAltung war stolz, er hatte Rute und Ohren in Alphahaltung aufgestellt, sprang nun auf seinen Felsen und rief mit lauter Stimme
"Wölfe der NAcht! Ich habe euch etwas mitzuteilen! Inzwischen zählen wir, mit Secret, einem Neuzugang, sieben Wölfe.
Ich finde, es ist an der zeit die ersten Ränge zu verteilen!"
Er machte eine Pause und blickte aus kalten, steinharten Augen glühend umher, jeden streifte sein kalter Blick, auch Secret und PHönix.
"Ich werde Daemon, Leila und Phönix erst einmal dem Deltarang zuordnen, aufsteigen kann jeder, abfallen auch. Kaya wird logischerweise Rho, wenn sie alt genug ist und einen Sommer alt ist, wird sie auch Delta auf Zeit. Jyril wird Sigma und Secret bleibt erst einmal Neuzugang!"
Nun sollten sie tun, was ihnen bleibte.
Fihardar blickte gen Himmel, stieß ein grellendes, hasserfülltes Knurren, gefolgt von einem Heulen aus und verschwand in der feuchten Dunkelheit der Höhle.
Dort sah man lediglich die rabenschwarzen Augen aufleuchten, welche jede Bewegung, jeden Atemzug und jeden gedanken zu sehens chienen.
Fihardar blieb angespannt, wennman das auch nciht sah.

(Secret, ist gebongt ^^)

Leila sah zu ihadar. Naja so gan nett war er ja nicht ne?
leila lächelte. Sie war hier schon in einem komischen rudel gelandet aber s sollte wohl so sein!

Jyrill musterte den Fremden aus sicherer Entfernung misstrauisch und ein leises Knurren entrann seiner Kehle. Er war nun Sigma und war somit für die Jagd zuständig. Jagen war für ihn ein knderspiel nd um die Langeweile zu vertreiben, die er empfand, amchte er sich auf, um etwas Froischbeute zu ergattern. Er stolzierte beim verlassen des Lagers an Secret vorbei und warf ihm einen feindseligen Blick zu, um sich in seinem höheren Rang zu beweisen.
Ich gehe jagen., rief er Fihardar zu und verschwand. Er drückte seine Schnauze auf den Boden und hoffte auf eine Fährte, die er verfolgen könnte. Er lief in die Richtung, aus der der Wind kam, falls ihm ein Geruch entgegen geweht werden würde, würde er ihn direkt bemerken.

Der große Alpha nickte lediglich mi steinharter Miene zu den Worten Jyril´s.
Sollte er sich mit seinem neuen Rang vertraut machen.
HAuptsache war, dass er Fihardar´s Befehlen gehorchte, selbst bei einer noch so schönen Jagd.
Sein Blick glitt zu Secret, seine rabenschwarzen Augen spiegelten das Sonnenlicht wieder udn gaben ihm einen gefährlichen Glanz.
Dann drehte er leicht ab und setzte sich in majestätischer und stolzer Haltung neben leila.
Er hatte sich weder mit ihr unterhalten - was, wie ihm auffiel, noch keinem in seinem Rudel richtig zuteil wurde - noch war er freundlich.
Fähen sind eben empfindlicher, Ardar. Gewöhn dich auch daran!
Nun war er wieder ganz Alpha, es schien, als hätte er die böse Hülle des Fihardar´s abgestreift.
Sein Blick blieb in die Ferne gerichtet, seine Stimme kalt und dunkel.
"Nun, Leila, richtig?! Wie geht es deinem Jungen ? ... Ich habe mich bereits anfänglich gewundert, weshalb du nur ein einziges Junges aufzuweisen hast."
Er sah der Fähe mit seinen intensiven Augen direkt ins Gesicht.
Seine Haltung verrieten Stolz und Kraft, seine Augen verrieten kühle Präzision.
Fihardar war ein perfekt geformter Wolf.
So sagte sein Vater einmal.
Doch das war lange Zeit her. Sehr lange Zeit.

Secret verengte seine Augen, gähnte und entblösste scharfe, spitze Zähne. Mit aufrechter Haltung stolzierte er zu Fihardar und knurrte leise, so dass es nur er hören konnte Ich würde vorschlagen, dass wir mal auf die Jagd gehen. Mir knurrt der Magen, und so geht es den anderen sicher auch. Der Rüde setzte sich abwartend auf seine langen Hinterläufe. Er blickte dem Alpha in die Augen und dann nach unten, die Gebärde der Unterwürfigkeit. Ich würde sehr gerne mit dir jagen, Ardar. Ich möchte mein Jagdkönnen unter Beweis stellen und dir etwas 'näher' kommen, wir kennen fast nichts von uns und das sollte doch Voraussetzung für ein legendäres Rudel sein. Secret hoffte, der Alpha würde es nicht falsch verstehen und wartete auf dessen Antwort.

((@ secret: jyril ist auch gerade jagen oder eher gesagt.. er war..))

Jyril hatte auf der Jagd ein großen Elen-Bock erlegt und schleppte ihn mühsam zurück ins Lager. Für die Jagd hatte er nicht all seine Kraft verbraucht, doch mühselig war es schon gewesen.
Elen sind aggressive Tiere, vor allem, wenn man ihre Stuten bedroht, doch Jyril kannte sich mit den Tieren aus und wusste, wie mer sie zur Strecke bringen konnte.
Er zog kräftig an dem großen, schweren Körper. Fett und Muskeln machten das Körpergewicht des Elen aus, und die langen Beine seine größe. Der Rüde hatte mehrere Schirfwunden vom Geweih des Elen, doch das brachte ihn nicht aus der Ruhe. Er zog und zog, bis er den Elen nah beim Lager hatte.
Dann stieß er ein lautes Heulen aus, was den anderen die Nachricht einer erfolgreichen Jagd übrmitteln sollte. Außerdem rief er die anderen Rudelmtiglieder, damit sie zu ihm kamen. Die besondere Beute war sehr beliebt unter Jägern. Hyänen, Berglöwen, Füchsen und auch Menschen zeigten ein besonderes Interesse an den großen Tieren.
Der Geruch eines erlegten Elen könnte einige Jäger und Aasfresser anlocken, da es nicht allzuoft frisches Elen-Fleisch gab. Und deshalb brachte Jyril seine Beute nicht ganz in das Lager, sondern legte sich zwei Kilometer vom Lager entfernt neben seine Beute, um diese zu bewachen und auf den Rest des Rudels zu warten.

Der Schwarze bedacht Secret mit einem undruchdringlichen Blick.
Seine schwarzen Augen bohrten sich in die des Rüden vor ihm und Fihardar schreckte nicht mal auf, als Jyril´s Heulen durch die Stille scholl.
Er erhob sich, blickte kalt und hart in die Runde und meinte befehlend
Jyril hat Beute geschlagen! Leila, du, Kaya, Daemon und Secret, ihr werdet loslaufen. Ich werde Phönix sttzen. Wenn wir ankommen, sollte noch etwas Fleisch für die Verletze übrig sein, schließlich kann ich mir noch etwas jagen ... sie sollte es nicht! Also los!
Sein Ton war schroff und befehlend zugleich.
Dann hievte er sich Phönix auf den Rücken, wartete, bis die Wölfe vorliefen und lief hinterher.
Seine Muskeln arbeiteten gleichmäßig, er stemmte sich gegen das Gewicht, welches federleicht zu sein schien.
Der Schwarze sand ein heulen zu Jyril, dass sie kamen.
An Secret gewandt, meinte er tonlos und beinahe gelangweilt
Wir werden auch einmal jagen gehen, Secret! Verlass dich drauf!
Momentan war er der ruhige, entschlossene Alphawolf, doch bei dem Gedanken an die Jagd pulsierte ihm bereits das Adrenalin durch den Körper.
Fihardar´s Schritte wurden noch etwas energischer.

Für die Verletze...,dachte Nixe verächtlich.
Es war ihr unangenehm,von einem anderen Wolf getragen zu werden...
Die rotbraune seufzte tief und blickte auf den kahlen Boden...

(bitte mehr Sätze ^^, beschreibe doch meinetwegen die Landschaft, deine Gefühle, deine Schmerzen, deine Gedanken ... es gibt so vieles ^^)

Der Schwarze spürte die Ablehnung Phönix´s und ein bissiges Lächeln stahl sich humorlos auf seine Züge.
Er lief weiter, energischen Schrittes und blickte sich kühl und gelassen um.
Dann richtete er das Wort an Pfönix, seine Stimme war kalt, ausdruckslos und spottend zugleich

"Sehe ich das Richtig? Unsere werte Phönix will lieber allein laufen, auf die Gefahr hin, nie anzukommen?"
.oO(Du weißt genausogut wie ich, dass das unmöglich sein wird, PHönix. also gewöhn dich daran.)Oo.

Er schritt weiter, hinein in den Wald, stets der Duftspur von Secret, Kaya, Leila, Daemon und Jyril nach.
Bald wurde der geruch stärker und Fihardar´s Lauf wurde schneller, unbändiger.
Als ihm bewusst wurde, dass er eine Verletze trug, beherrschte er sich mühsam, doch lange hielt er das nicht aus.
Sein Lauf wurde stetit schneller.

Secret spitze nur die Ohren, mehr regte sich nicht, als das Heulen Jyril's zu ihnen drang. Fihardar gab den Befehl, dass sie vorlaufen sollten, er käme mit Phönix nach, die er stützen wollte. Der Rüde nickte nur und fiel in einen lockeren, weit ausgreifenden Lauf und setzte über Baumstämme und Steine. Der Wald veränderte sich von braun zu grün, es waren mehr Laubbäume als vorher, was ihm desinteressiert auffiel. Er schaute nach hinten, sah, dass er die anderen ein wenig abgehängt hatte, wurde aber nicht langsamer, geschweige denn blieb er stehen. Secret preschte einfach weiter durch den dichten Wald, bis er bei Jyril angekommen war. Der Alpha und die anderen kommen gleich, wir dürfen fressen, aber das Meiste soll für ihn und die verletzte Phönix übrig bleiben. bellte er leise zu Jyril, der hinter der geschlagenen Beute stand. Dann nahm er sich ein mittelgroßes Stück Fleisch mit auf den kleinen Felsen, der sich da befand und fraß langsam und genüsslich das Fleisch, er wollte es auf gar keinen Fall hastig verschlingen, denn der Hunger wurde dadurch nicht gänzllich gestillt. Ohne eine Gefühlsregung lag er da und schaute in den Wald, wo die anderen jeden Moment aus dem Dickicht brechen sollten.

Phönix zuckte kurz zusammen.Konnte Fiharder gedanken lesen?
Ich habe dich garnichs gesagt!,verteidigte sich die rotbraune und vernegte die Augen.
Dann seufzte sie erneut und fuhr fort: Wer will schon von einem anderen Wolf getragen werde?Es verletzt den stolz in einem,egal wie schwach man ist.Aber ich kann nunmal nicht so schnell laufen...,alles,was sie sagte,murmelte sie halblaut,aber trotzdem laut genung,das ihr Alpha sie höhren konnte.
Mit ihren grüngelben Augen blickte sie ihn die Dunkelheit...erkannte die fassaden von einzelnen Bäumen,mehr jedoch nicht.
Die Fähe bemerkte den schmerz,der ihr Bein beinahe aufraß...aber bald würde alles weg sein!Das würde sie schaffen!
Irgendwann kann auch ich wieder jagen und rennen!,dachte sei,lächelte und blickte wieder in die dunkelheit.

Er verdrehte die Augen, als Phönix meinte, es verletze den Stolz.
Als ob sie welchen hätte!
Der Schwarze segelte durch die Landschaft, seine großen, kräftigen Pfoten trugen ihn schneller und schneller zur Beute.
LAngsam wurde er ruhiger, ausgeglichener und schließlich folgte er der Spur des Rudels.
Er nahm Secret´s Spur auf und setzte ihm gewissermaßen nach.
Als er ankam, hob er den Kopf, ließ Phönix langsam von seinem Rücken gleiten und schnaubte leise.
Dann trat er zu Jyril, nickte diesem knapp zu, riss sich ein großes Fleischstück heraus udn trug dieses zu Phönix.
Es galt, ihre Verletzung zu schönen.
Er warf ihr das Stück vor die SChnauze und sah sie aus funkelnden Augen an.
Fris das, wenn dir dein leben wichtiger ist, als dein Stolz.
meinte er brüsk.
Dannw and er sich ab, riss erneut ein Stück Fleisch heraus und schlang es in einem hinab.
Nachdem er noch ein weiteres Stück gerissen hatte, legte er sich zufrieden auf den Boden.
Langsam dämmerte er weg, seine Gedanken nahmen verschiedene Richtunge an.
Doch einer war vorherrschend ...
Freiheit ...

Phönix blickte den Alpha grollend an...
Missmutig begann sie im Fleisch herumzubohren...schluckte einige winzige Stücke hinunter...aber es nütze nichs.
Sie konnte nichs essen,wollte nichs essen...irgendwas lag wie ein riesiger,fetter Stein in ihrem Magen...verscheuchte das Hungergefühl...
Ihr Magen rebellierte,als sie noch ein weiteres Stück abriss...angeeckelt wand sie dne Blick ab.
Die rotbraune schellpet sich einige Meter weiter,um etwas ruhe zu haben.
Noch eben hatte sie gelächelt...aber dieses war ihr vergangen.
Was dies das richtige Rudel?War sie hier richtig?Was sie es überhaupt wert,das sich welche um sie kümmerten?Was konnte sie schon tun?Herumliegen,als wäre sie eine faule Fähe?Von anderen getragen werden?
Nein...das ist nicht richtig...,murmelte,schleppte sich noch einen schritt weiter.
Blut sickerte über das weiche,rotbraune Fell und verklabte es.
Ich habe es nicht verdient zu leben...
Was dachte sie da?
...nicht verdient zu leben...
Ihre Gedanken spielten verrückt...als würde sie etwas würgen...
...nicht verdient...
Die Worte hallten wie ein Echo in der Fähe und müde sackte sie in sich zusammen...
Weit hatte sie sich geschleppt...wollte nicht mehr...konnte nicht mehr...

"Wollt ihr schlafen,wollt ihr warten,
haben die fremden die besseren Karten."

"Fliesst das Blut der roten rot,
ist der Kriger endlich tot"

"Die Zeit ist bald um...
ist bald um...
ist bald um..."

"Die Zeit steht still,
steht still...
sthet still..."

Drehte die Fähe durch?Immer neue Worte schossen ihr durch den kopf...
Brachten sie aus dem Konzept,verwirrten sie.
Ich gehöhre hier nicht hin...,dachte sie plötzlich...
Stimmt das,Nixe?Bist du hier falsch?,sie sagte es,ohne das sie es wollte.
Sie erinnerte sich an die Worte Fiharders: "Friss das,wenn dir dein Leben wichtiger ist,als dein Stolz!"
Doch sie hatte Stolz!Aber wo war er...?War er wegßKann stolz verschwinden...?

Der Rüde ließ seinen pechschwarzen Kopf automatisch hochschnellen, als er den Geruch eines Fremden wahr nahm.
Obwohl ... Fremd?!
Nein, Fremd war der Rüd ebeileib nicht.
Fihardar richtete sich zu seiner vollen, stolzen Größe auf, legte den Kopf in den NAcken und sand ein "lied" in den klaren Himmel.

"So lange sahen wir uns nicht, Keenan, von den Nachtwölfen. Du bist zurück gekerht. Sein Vater ist stolz auf dich ... doch dein Trainier ist noch viel zufriedener ... führe dieses Rudel, Keenan, der so lange und weise regieren möge, wie die Götte e sihm auferlegt haben mögen ... Führe dieses Rudel, etwas, was ich nciht mehr zu tun vermag ... mir fehlt die Freiheit, etwas, was immer mein Tun bestimmen wird ... deshalb, Keenan, Alphanachwuchs des Alpharüden Fihardar, mögest du dieses Rudel weise und lange führen ...

Seine dunkle Stimme erstarb und Fihardar hob stolz den Kopf.
Dann wand er sich an sein Rudel,w elches ihm nicht das schenken konnte, was er sich so sehnlichst erhofft hatte:
die persönliche Freiheit!
Der Schwarze Koloss wand sich nun an alle, Leila, Kaya, Phönix, Jyril und Secret.

Ihr habt es gehört. Der Rüde, welchen wir bereits wittern, ist mein Sohn und euer zukünftiger Alpha ... er wird euch weise leiten und führen, darum gebt ihm eine Chance ... und vergest nie, dass auch in euch das BLut der NAchtwölfe fließt! Ihr seid das Leben dieses Rudels, also anttäuscht werder mich, noch Keenan.

Er war nie Freund langer Abschiede gewesen und somit erhob er sich, teilte seinem Sohn mit, wo sein Aufenthaltsort udnd as zukünftige Rudel war, und wartete.
Sobald der leib seines Sohnes auftauchte, nickte er diesem kurz zu, raunte leise

Mach mich stolz, Keenan. Und vergiss nie, wessen Blut in deinen Adern fließt!

Dann setze er nach vorn.
Und verschwand wie ein seinsamer Schatten im Wald.
Man würde sich an diesen Riesen erinnern, an ihn, seine herrische Art und wohl auch an seinen Abgang.
Fihardar´s Leib verschwand in der Dunkelheit des Waldes.

Jedes MAl, wenn die NAchtwölfe den Mond anheulten, schien sich von irgendwo her noch eine weitere, dunklere Stimme zu ihnen zu gesellen.
Und heulte ihnen das Lied von der Freiheit ...

[letzer Beitrag Fihardar´s. Für ihn übernimmt Keenan und mit diesem wird auch eine neue Person dieses Forum/Rudel führen. Also , enttäuscht mcih nicht, Nachtwölfe ]

(ich freue mich auf euch )

keenan war zurück. Ja, er war hier und bereit seinem Vater Ehre zu bereiten. Niemals hatte er das harte Training vergessen und es hatte sich gelohnt, Keenan war so stark und entschlossen wie nie zuvor. Stolz und erhaben trug er sich in seines Vaters Revier, das Revier der Wölfe der Nacht. Er war soweit, er hatte die gewisse Distanz zu anderen und die Sachlichkeit erreicht um ein Alpha zu sein. Das blut floss ja schon seit jeher in seinen Adern. Stolzes Blut, dass er weiter geben würde. Was ihn erwartete wusste er noch nicht, er kannte das Rudels seines vaters nicht. Doch er würde alles für jenes opfern, sich aufopfern und sich behaupten. Er war nicht umsonst Keenan, der Sohn, Fihardars.
Würdevoll trabte er durch die nacht und das Morgengrauen. der Regen durchnässte sein Rabenschwarzes fell, das ihn mit der Nacht verschmelzen ließ.
Bald witterte er das Rudel und hörte das Laute und weise heulen seines vaters. Ort war gegeben, jetzt lag es an Keenan.

Der große Rüde lief erwartungsvoll weiter, er konnte es kaum aushalten, bis er endlich beim Rudel ankam. Ließ seinen Blick durch die gesichter der Wölfe schweifen und verabschiedete sich von seinem Vater, der nun weiter die Freiheit suchte. Er hatte Keenan das Zepter übergeben. Stolz und erhaben richtete sich der schwarze Dämon auf und ließ ein Markerschütterndes heulen die Stille der Morgendämmerung zerreißen. Welt, es gibt einen neuen Alpha. Hier bin ich! damit sollte zurechtkommen wer wollte.
Dann sah er sich im Rudel um. Zwei Fähen, eine verletzt, eine Welpin und drei Rüden. Keenan schenkte jedem einen intensiven Blick, er war jetzt an der macht.

Seid gegrüßt, Wölfe der nacht. Fihardar taufte mich Keenan und ich bin von nun an euer Alpha. Kommt ihr mir mit Vertrauen und Respekt, Loyalität und Mut entgegen, dann werde ich euch würdevoll führen und euch auf den Tod beschützen. Nun wen habe ich meinerseits denn vor mir?

Das fremde, durchdringende Heulen drang an die Ohren der schwarzen Riesenfähe, welche sich in der Dunkelheit nieder gelassen hatte. Es schien also einen neuen Alpha zu geben, einen, der das ansässige Rudel zu führen vermochte. Chazaar´s Augen glühten kurz auf, das Blau schien noch heller zu strahlen, als es das in ihrem Pelz sowieso tat und sie erhob sich nun endlich. Schüttelte den massigen leib aus und trat aus der Höhle, hinein in das gleißende Licht. Geblendet wand sie den Kopf ab und ein dunkles, die Stille zerreißendes Knurren entlud sich ihrer Kehle. Sie hasste die Helligkeit, es war nicht ihr Element. Sie spannte die kräftigen Muskeln des Leibes an, dann schoss der stählerne Körper der Fähe durch den Wald, stets dem Geruch der Wölfe entgegen. Sie hob den Kopf im Laufen an und heulte laut und durchdringend. Dominant. Dann setzte sie weiter, jagte an umgestürtzen Baumstämmen vorbei und hörte die Blätter rascheln, wenn sie an ihnen vorbei jagte. Chazaar interessierte sich nciht dafür. Der LAuf entspannte ihre angespannten Muskeln und als sie ihre Läufe erneut unter ihren Körper schob, um sich erneut nach vorn zu katapultieren, nahm sie den stechenden Geruch einiger Wölfe war. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie über einen Busch, inmitten dieser kleinen gesellschaft. Ihr Blick war kühl und sie erkannte den Alpharüden. Es war unverkennbar, schließlich versuchte er gerade, Konversation zu treiben. Erfolglos. Chazaar´s Brustfell sträubte sich leicht, als sie drohend knurrte. Sie würde nicht angreifen, dafür lohnte es sich nicht, doch sie wollte gleich von vorne herein klar stellen, was geschehen würde, sollte man sie angreifen. Sie richtete ihren blauen Blick auf Keenan.

Seid gegrüßt, neuer Alpha der Nacht-Wölfe. Mein Name ist Chazaar und ich beobachtete Euer Rudel bereits seit einiger Zeit. Und stellte fest, dass ihr eine kampferprobte Fähe gebrauchten könntet. Mit mir hättet ihr noch weitaus bessren Schutz für diese Ansammlung von Wölfen, als es ohnehin schon war. Nun? Werdet Ihr mich aufnehmen? Oder verweist ihr eine durchaus praktische Fähe aus Eurem revier, was, wenn die bemerkung erlaubt ist, dumm wäre. Und fatal.

Sie hatte ihm selbstbewusst entgegen geblickt und der Schalk saß tief in ihren Augen. Sie wusste, Keenan war neu in diesem Rudel, wusste weder um di Stärken, noch um die Schwächen der einzelnen Rudelmitglieder. Es wäre ein leichtes gewesen, Unruhe zu stiften,w elches auch in einem Kampf hätte enden können. Doch dafür war sie viel zu sehr einsam gewesen. Jetzt reizte sie das Rudelleben. Sie blickte herausfordernd zu Keenan. Er hatte Klasse, doch würde sie sich hüten, ihm das zu sagen.