RPG 1. Kapitel - Aller Anfang ist schwer ...

Leila sah zu kaya Ja ich bin da!!
sagte sie und lächelte. dann musterte sie den albino und sie musste ein knurren zurückhalten. Sie wollte nicht das ardar starb denn er war ihr alpha und ohne ihn ging nichts. Er war zwar kaltherzig aber Leila wusste, das in ihm, ganz tief in ihm, ein weicher kern steckte!!!

(( sorry!! ok dann... ignorier den gedanken einfach ^^))
((@ leila: Jyril wird Ardar schon nix tun, keine angst ))

Jyril ignrierte das Knurren der Fähe, das aus der Höhle kam. Es gefiel ohm garnicht, als Neuer angeknurrt zu werden. Die Fähe kannte ihn nicht einmal, und war direkt schon unfreundlich. Eine schöne begrüßung!, dachte er sich und legt esich murrend irgendwohin. Das kann ja noch heiter werden! Er sah zu der Höhle, in der die Fähe lag, die ihn angeknurrt hatte, weil er nun zum Rudel gehörte. Er drehte sich wieder weg. Zicke...., schlussfolgerte er aus dem Knurren, da sie ihnnciht kannte und er nichts chlimmes getan hatte. Fihardar hatte Gründe, ihn anzuknurren, er war Alpha und Jyril könnte eine Bedrohung sein (was er nicht war) und er hat ihn etwas verspottet... aber die Fähe? Die hatte null Gründe... Er schpttelte seinen Kopf und beendete den Gedanken an sie.

Lass gut sein! knurrte Fihardar Leila unfreundlich an, warf ihr einen warnenden Blick zu und sprang von seinem Felsvorsprung.
Mit langsamen, nachdenklich wirkenden Schriten lief er zu Leila und Kaya, betrachtete de Beiden und nickte zufrieden.
Wie es scheint, haben sich beid egut eingelebt! dachte der Schwarze leicht spöttisch und trat aus der Höhle.
Er sah Jyril und für einen kurzen Moment hallten die Worte eines alten, weisen Wolfes in seinem Kopf wieder.
"Wenn du nur mordest und tötet, wird dir nie jemand vertrauen, Fihar! Und das ist nicht das beste Stück vom Fleisch! Versuche zu leben, versuche dich der Fremd ezu öffnen! Und lerne, dein Temperament dem Rudel zu zügeln!"
Fihardars Augen funkelten eftigst auf, doch er machte weitere Schritte auf den Weißen zu.
Er war neu, hatte ihm allrdings gleich angeboten, Freundschaftlich miteinander umzugehen.
Fihardar erinnerte sich gut daran, und auch wenn er es eigentlich nicht wahr haben wollte, Jyril erinnerte ihn ein wenig an sich selbst, nur deutlich beherrschter.
Mal sehen, was sich da machen lässt, mein Lieber ... dachte er spöttisch und blieb schließlich or dem Albino stehen.
Jyril .. ich will ehrlich sein zu dir ... wir wissen beide, dass ich anfangs ziemlich unhöflich war, jedoch scheinst du meine Gründe zu verstehen ... teilweise zumindest ...
Fihardar sprach ruhig und beherrscht, jedoch kannte er sei aufbrausendes Temperament.
UNd von daher möchte ich mich hiermit ... bei dir entschuldigen! Du bist nun vollwertiges MItglied des Rudels und der Schutz wird auch dir zuteil werden! ...
Fihardar rang mit sich selbst, den nächsten Schritt konnte er nicht ohne weiteres tun. Das gebot sein Stolz nicht.
Nun mach schon ... er ist deiner ähnlich, er bot es dir an udn du brauchst mal einen Freund ... also schlag zu .. ist genauso einfach wie das JAgen, einfach zubeißen .. zulangen ... als erstes nehmen ...
Seine schwarzen Augen funkelten auf und als er den nächsten Satz sagte, leuchteten seine schwarzen Augen unterdrückt auf und die Stimme war kühl, aber gemäß
Und ich hoffe... auf dein Angebot zurüc k kommen zu können!
Es war raus, und Fihardar fand, dass es entgegens einer Vorstellung, keineswegs unterwürfig, eher stoz und selbstsicher klang.
Allerdings konnte das auch täuschen, also verschloss er sicherheitshalber sein Gesicht und wurde zu Stein.

Jyril starrte seinen nuen Alpha erstmal verdattert an, bis er sich wieder raffte. Er.. entschuldigt sich.. wofür? Er lächelte kurz und stand auf, um mit Ardar auf einer Augenhöhe zu sein. Wir sind uns sehr ähnlich, Alpha. Nu haben wir einige Unterschiede, die uns auch schon wieder zu den unähnlichsten Wesen in der Galaxie machen. Seine Laune war gut und der Jyril, der er vorgab zu sein kam zum Vorschein. Oh ja, Jyril. Du weißt, dass du eine gefühlslose Hülle bist. Also tu nicht so!, sagte er zu sich selbst.

Der Schwarze schloss für einen kurzen Moment gequält die Augen, dann ruckte sein Kopf hoch und er meinte leise und kühl, das nur Jyril es hören konnte
Wir mögen uns ähnlich sein, Jyril, aber eines ist gewiss ... es liegen Welten zwischen dem Glauben, gut zu werden und Welten zwischen dem Tun, gut zu werden ...
Fihardar blickte in die roten Augen des Wolfes und erkannte einen teil seines selbst, seines Vaters darin.
Jedoch verdrängte er dies schnell und dachte an eine blutige Jagd. Seine Laune wurde duetlich besser.
Jedenfalls ... ich hoffe, du nimmst dieses Angebot an, denn nochmals werde ich mich nicht entschuldigen ... ich bin nicht immer der perfekte Alpha, da sist gut möglich und manchmal mag man mich für eiskalt und blutrünstig halten, vielleicht sogar für einen Mörder, dennoch werde ich für dieses Rudel tun, wa sin meiner MAcht steht! Aber ich werde mich nur ein einziges <mal entschuldigen ... also, nimmst du an oder verweigerst du es?
Fihardar sah kühl und ausdruckslos auf den Weißen hinab, dachte kurz daran, dass Jyril vielleicht auf dem Weg lief, den er ebenso gern eingeschlagen hätte, es aber nicht konnte.
Der Schwarze blickte zu Jyril hinab, auf jede Antwort gefasst.
Er wusste, dass er derjenige war, dem es Dank seines Stolzes wohl eher schwer fallen würde, sich einzugliedern und Jyril derjenige war, der vielleicht besser in einem Rudel aufejoben wäre als Fihardar.
Doch der Alpha ignorierte dies geflissentlich, genauso wie den Fakt, dass er nie ein freundlicher oder gar liebevoller Wolf sein könnte.

Daemon roch das er nun ein fremdes Revier betrat mit vorsichtigen Schritten schlich er herum. Der Wind wehte leicht, er genoss ihn und streckte den Kopf aus. Hoffentlich betrot mich keiner, ich will nicht kämpfen! sagte er zu sich selbst und lief weiter, während er seine Muskeln leicht dehnte, indem er sich immer wieder sträkte. ich wäre jezt lieber wieder Daheim...bei meiner Familie. Deo seufzte und der Geruch von fremden Wölfen wurde stärker. Sie sind nah...ich kann sie schon richen! Mo schnubberte durch die Luft, auf leisen Pfoten kamm er noch ein Stück näher bis er Sie sah,die fremden Wölfe. Ähm...Hallo ich heiße Daemon...und...ich will nichts böses... sagte er in forraus damit sie ihm nichts tuhen.

Jyril überlegte kurz. Na ja, wenn du darauf bestehst, dann nehme ich an. Plötzlich betrat ein fremder Wolf das.. Lager. Jyril musterte Fihardar. Ich bin zwar neu, aber.. ich bin gleich wieer da. Er ief auf den braun-beigen Wolf zu. Hey. Du! Was tust du hier! Dieses Revier ist bereits im Besitz eines starken Alpahs. Er schaute über die Schulter zu Ardar und zwinkerte ihm zu. Als er sich wieder umdrehte wurde seine Miene kalt. Fremde Wölfe.. eines der Sachen, die er nciht mochte.... Sie haben alle dieselben Vorurteile über jemanden wie mich! Er musterte den für ihn kleinen Rüden mit einer leicht zornigen, leicht angewiderten Miene und sein Nackenfell stellte sich auf. Seine blutroten Augen schloss er halb. Er wartete auf eine Antwort oder auf einen Angriff, auf irgendeine Reaktion des Fremden.

Der Schwarze roch den Wolf, noch ehe er ihn sah. Als er sich dann vorstellte und meinte, er würde nichts Böses wollen, musste Fihardar ein boshaftes LAchen unterdrücken.
Er trat neben Jyril und meinte leicht knurrend und mit steinharter Miene
Ich bin Fihardar, Alpha der Wölfe der Nacht. Und selbst wenn du uns hätest angreifen mögen .. wir hätten dich doch sowieso in Stücke zerrissen ...
Er stieß ein kehliges Knurren aus und meinte schroff an Daemon gewandt
Wenn du überleben willst, bleibe hier und schließe dich an ... wenn du sterben willst .. musst du e snur sagen ...
Fihardar´s Augen leucteten blutrünstig auf und er verzog höhnisch seine Lefzen.
Mit kalter, schneidender Stimme setzte er schroff und kaltschnäuzig hinzu
Dann würden wir das nämlich liebend gern übernehmen! Nun sprich!
Es war ein befehl des Alphas und wenn der fremde Wolf sich ihnen anschloss, hatte er zu gehorchen.
Fihardar´s Lefzen bebten stark, als er sein Grollen udn Knurren unterdrückte und sein NAckenfell sträubte sich kräftig.
Der Rüde wirkte noch größer als er schon war und blickte aus kalten Augen hinab zu Daemon.

( Leute ihr habt sie ja nicht mehr alle ICH HAB EIN KNURREN UNTERDRÜCKT ihr müsst mal richtig lesen!!! )

Leila sah genervt zur decke der höhle. Lange würde sie es mit diesem unfreundlichem alpha nicht mehr aushalten. Sie dachte darüber nach. Ob sie sterben würde wenn sie sagt sie will gehen? Leila sah sich um und lächelte. Noch hatte sie ja nicht vor zu gehen!

(sorry, aber da sghet auch eetwas freundlicher, oder?! )

Fihardar blickte den Fremden feindselog und kühl an, knurrte einmal kurz und meinte an Jyril gewandt
Sollte sich herausstellen, dass der herr hier friedlich ist, kann er ins Rudel eintreten ... wenn nicht, we rhat dann Vortritt?!ER grinste boshaft, man sah seine spitzen Zähne aufleuchten und er drehte seinen kräftigen Kopf wieder Daemon zu.
Allerdings sah dieser nicht so aus, als wolle er gleich auf sie losgehen udn ein massaker anrichten.
Fihardar hob eine Augenbraue und wartete, langsam ungeduldig werdent.

Bei dem anblick des schwarzen Rüden ging Daemo ein paar Schritte zurück, Wieso sollte ich jemanden angreifen? und sterben will ich nicht...jedenfals nicht jezt...also habe ich sowieso keine wal, ich MUSS mich anschließen, das aber gar nicht so schlecht ist ich hätte wieder ein neues Rudel Mo lächelte bei seinem lezten gedanken. Ich hätte unterschlupf, fressen, gemeinschaft...einfach alles! Ich würde liebend gern beitreten, doch dieser Alpha ist sehr angsteinflösend. Bei dem Gedanken an dem Alpha lief ihm ein klater schauer über den Rücken, mo schüttelte seinen Kopf und Zuckte vorschreck zurück als er den Alpha sah und er zuckte nochmal als er den albino wolf sah. Ich will euch nichts tuhen! ich will euch nichts tuhen! sagte er schnell und verängstig und ging noch ein paar Schritte zurück. Hoffentlich bringen sie mich nicht um!

Jyril musste ein lachen unterdrücken, als der Fremde zurückwich. Hey, Kleiner! Wenn du einen Kampf vermeiden willst, dann schließ dich uns an. Was heist: schließ dich Fihardar an. Ihm gehört das Revier!, sagte er grimmig. Der Rüde sah wirklich nciht gerade kampfeslustig aus. Nicht so wie Jyril und Fihardar. Oh... vergleiche ich mich gerade mit Ardar? Jyril schüttelte den Kopf. Nein, Jyril, vergleich dich nciht mit einem Alpha! Aber ich muss zu geben, wir beiden sind uns wirklich ähnlich.. in gewisser hinsicht. Er sah zu Ardar. Er war blutrünstig, klar, aber er konnte auch ein Rudel führen. Das würde Jyril neimals können. Er war dafür zu kalt. Die zweite Eiszeit hatte sich in seinem herzen eingenistet. Er kante das Gefühl Glück nciht. Schließlich hatte er es noch nie gespürt.
Das er Ardar getoffen hatte, war Schicksal gewesen, ekin Glück. Glück wäre es gewesen, wenn Ardar ihn in Stücke gerissen hätte, dnn müsste Jyril nciht den ganzen Schmerz und Kummer mit sich tragen, den sein Körper zu Wut verarbeitete, aber auch zu Ehrgeiz. Ehrgeiz etws zu Erreichen. Irgendetwas.

Der Schwarze hörte Damon´s ängstliche Worte, bemerkte das zweimalige ZUrückzucken und ein boshaftes LÄcheln spielte um seine Leften.
Seltsam, dass ausgerechnet DU den Namen des bösen geistes trägst ... du siehst mir eher nach der Reinheit aus .... aber meinethalben, schließe dich an ... lass dir nur eines gesagt sein ...
Fihardar´s Augen blitzen wütend und drohend auf, würde der neue sich über diesen befehl hinwegsetzten, könnte Fihardar sich nicht verantworten.
Dann wäre es nämlich um den kleinen Daemon geschehen.
Wenn du im Rudel leben willst, steuerst du deinen teil dazu bei ... und du WIRST leiden, ob bei dem raining, bei der Jagd oder ... bei mir! Solltet du allerdings den Wunsch verspüren, mich oder das Rudel hinterhältig anzugreifen ... dann werde ich nicht zögern und dich in winzige, atomare Stücke zerreißen. HAst du das verstanden?!
Seine Stimme bekam einen knurrenden Unterton, die gesamte Haltung wies auf seine Entschlossenheit hin.
Nicht, dass ich Angst vor dir häte, kleiner Wolf ... dachte Fihardar spöttisch und fletschte kurz seine Zähne. Allerdings solltest du sofort wissen, wer ich bin udn wie du zu parieren hast!
Fihardar blickte Jyril fest in die roten Augen und ein boshafter, hinterhältiger Glanz trat ins eine Augen.
Danach drehtee r sich allerdings um und lief zurück zur Höhle.
Schweigend betrat er den Platz, doch sein Blick war düster genug, um eine Herde Hirsche aufzuscheuchen.
Es war klar, dass Fihardar nun nur nopch ungern und äußerst gereizt jemanden empfangen würde.
Kurz dachte er an Phönix udnd ren Verletzung, an Kaya und ihre Mutter, an Jyril und an Daemon.
Sein Rudel wuchs beständig.
Um Fihardar´s Lefzen spielte ein schlechtgelauntes Lächeln, dann legte er sich wieder auf seinen Felsvorsprung.

Jyril schaute zuesrt Fihardar nach, dann sah er zu Dämon. Er sah wirkluch nciht nach dem aus, was sein Name ber ihn sagte. Er drehte sich wieder in die Richtung um, in die Fihardar gegangen war. Drückt er sich etwa vor dem Käpfen? , fragte er sich. Versucht er, ansgteinflößend rüber zu kommen, um nciht kämpfen zu müssen? Er dachte über seine Theorie nach und schüttelte dann den Kopf. Und wen es stimmt? Wenn er nur so unheimlich aggressiv und wütend und.. blutrünstig tut, damit er nciht wirklich kämpfen muss? Wenn er alle in dem Glauben lässt, sie würden sterben, würden sie verscuhen, ihn anzugreifen? Es gibt nur eine möglichkeit, das herauszufinden... Der weiße Rüde schüttelte den Kopf. Er hatte jetzt ein Rudel. Damit sollte er zufrieden sein. Nichtmal mehr das verdienst du! Er trottete zurück zu dem Platz, an dem er vorher gelegen hatte, doch er behielt den Neuankömmling im Blickwinkel.

Ich habe verstanden! sagte Daemon mit klarer Stimme zu Ardar der danach auch schon wieder verschwand, Hm...ein sehr angsteinflösender Alpha...Mama hat gesagt ich soll immer das gute sehen! Hm...mir fählt nichts ein... Nun verschwand auch der weiße Wolf der etwas verwirrt aussah, deo trottete zu Jyril und legte sich vor ihn, er wollte hier ein paar freunde finden Hey...ähm du heißt doch Jyril oder? Mich kennst du ja schon...ich wollte mal....Hallo sagen! Hallo! sagte er und musterte den albino

Jyril knurrte leicht, als der Neue sich neben ihn legte. Hallo, und tschüss, Kleiner! Ich wil meine Ruhe haben!, sagte er schroff und suchte sich einen neuen Platz, wo er liegen konnte. Ich verdiene die anwesenheit anderer Wälfe nciht!

Der Schwarze sah Daemon mit Jyril sprechen udn hörte dank seiner großen Ohren die muffige Antwrt des Albinos.
Fihardar´s Augen blitzen auf und er drehte den Kopf majestätisch zur Seite.
Kurz überlegte er, eine JAgd anzusetzten, fand allerdings das es noch zu früh war. Sie waren einerseits zuw enige, einer müsste bei Kaya bleiben, machte drei Wölfe und eigentlich wollte Fihardar sich zurückhalten, damit er die Kampffähigkeiten der Wölfe sah.
Also nur noch zwei.
Das sidn einfach zu Wenige! Allerdings werde ich morgen eine Jagd ansetzten! Schließlich muss auch Kaya mal Jagen lernen ... Wie alt ist das kleine Gör eigentlich?!
Der Rüde erhob sich geschmeidig und sprang vom Felsen hinab. Er sah jyril weglaufen udn sich wo anders hin setzten.
Schroff meine Fihardar zu Daemon
Wenn du unbedingt einen Babysitter brauchst .. geh zu leila udnd em Welpen Kaya ... dort kannstd u Milch nuckeln und dich umsorgen lassen, wei ein kleiner Firlefanz!
#Er fletschte die Zähne und betrat die Höhle. Er sah die Augen leila´s aufleuchten und KAyas helles Fell.
Leila! Kaya! ruef der Schwarze herrisch, an sah kaum, wo er stand, so verschmolz sein Fel mit der Dunkelheit.
Wie alt bist du Kaya? Kannst du jagen? Und wa sist mit dir, Leila? fragte er kalt udn tonlos.
Seine schwarzen Augen bohrten sich in leilas und KAyas Augen.

Leila funkelte zurück und lächelte boshaft. Sie konnte das auch was fihadar die ganze zeit abzog! Ich kann nicht so gut jagen aber wenn ich das muss dann gehe ich besser! sagte sie schroff und legte den kopf auf die pfoten!

Ich würde jagen...aber...,murmelte Phönix.Gut,jeder wusste,das sie es nicht onnte und deswegen hielt sie besser die Klappe.
Seufzend legte sie den Kopf auf di Pfoten.Freunde htte sie noch nicht gefunden.
Fiharder konnte sie nicht leiden...Leila und Kaya...mit denen hatte sie noch überhaupt nicht gesprochen...sie überlegte kurz un nahm sich vor,es später zu tuen.

Daemon knurrte wegen den Amerkungen. Brumment legte er sich etwas abseits hin und vergrub die Schnauze im Fell. Ich wollte doch nur nett HALLO sagen und nichts weiter...mumelte er vor sich hin, doch keiner konnte es hören da er sich zufor etwas weier weg gelegt hatte. Nichtmal das darf man hier sagen...HALLO...es volgt sofort ein dummes komentar! mumelte er sodass es wieder keiner hören konnte. Brumment, knurrent schlief er schließliuch ein.

Der Schwarze funkelte Leila mit unterdrücktem Zorn an und zischte wutentbrannt
Wenn die Dame sich zu fein für dieses Rudel ist, bitte, es steht dir frei, zu gehen ... nur solltest du besser zuhören .. ich fragte, ob du jagen kannst, sagte aber nciht, dass du musst ... es war nur eine Frage, Leila, aber wenn du gleich in jeder Frage eine Beleidigung siehst, gehörst du wohl wirklich nciht zud en NAchtwölfen!
Es war hart, aber der Rüde sagte stets, was er dachte und dieses MAl war Leila selbst Schuld daran.
Als Phönix ihm etwa szerknirscht antwortete, meinte er brummig
Keine Sorge! Wir sind zuw enige, demnach werden nur zwei jagen gehen ... und es ist mehr als eindeutig, welche zwei Rüden das seinw erden ...
Er blitze hinaus in die aufgehende Sonne und trabte dann aus der Höhle ins Freie.
Er setzte sich etwas abseits der Höhle und blickte lange Zeit in die grelle Sonne, bis der Rüde so gereizt war, dass dies sich in einem donnerndem, bestialischem heulen auslud.
Danach trottete er in den Schatten und blieb dort sitzen, verschmolz nciht so stark mit ihm, weil es Tag wurde.
Ich bin eben ein Wolf der NAcht ... die NAcht ist meine beste Tarnung ... dachte er udn ein oshaftes Lächeln zierte seine Lefzen.
Doch es verschwand und war nie da gewesen.

Leila sah dem rüden in die augen Ja tschuldige brummelte sie und kroch zurück in die höhle. Sie dachte nach und schämte sich ein bischen aber andrerseits war es hier nicht schön!

Fihardar blickte umher, witterte in der Luft und als es ihn nicht mehr hielt, sprang er auf, sein Körper zitterte vor Anspannung.
An Jyril und DAemon gewandt, knurrte er gereizt
Passt ihr auf das Rudel auf. Niemand entfernt sich, niemand macht Alleingänge! Alle bleiben hier, ich bin in wenigen Stundne wieder hier! Phönix sollte in knapp zwei Stunden nochmal die Tinktur autragen, die Kräuter sollten noch mal ihren Dienst tun. Leila und Kaya sollten sich nciht allzuw eit von der Höhle entfernen und ihr ... ihr werdet aufpassen, das alles so verläuft, wie ich befahl!
Er sah die beiden Wölfe nochmals aus funkelnden, rabenschwarzen Augen an, dann drehte er sich um und schoss in den Wald hinein.
Er lief in einem flotten TRab, die Beine setztee r stets versetzt auf und leicht schräg, so lief es sich auf langen Strecken besser.
Der Schwarze blieb stehen, blickte sich um und fletschte leise knurrend seine Zähne.
Dann lief er weiter, die NAckenhaare leicht gereizt aufgestellt, die Zähne ebenso leicht gefletscht udnd ie Augen voller Hass.
Es war weder Leila´s noch jemand anderen Schuld, doch Fihardar hasste sich momentan selbst.
Er lief weiter, streckte prüfend seine Nase in de Luft und roch endlich das gewünschte Ziel: eine verletzte Hirschkuh!
Der Alpharüde schoss los, folgte dem fliehenden Reh und setzte über viele dornenbesetzte Büsche.
Als er hinter einem besonders großem lndete, sah er die Hirschkuh.
Sie war eingeknickt, konnte sihc nciht mehr auf den Beinen halten und FIhardar schnellte nach vorn.
Sein KNurren erstickte den gurgelnden LAut der Hoirschkuh und seine Kiefer schlossen sich um den knackenden Hals der Beute.
Er biss kräftig zu, behielt den HAls lange Zeit im Maul und spürte, wie ihm das BLut entgegenschwoll.
Schließlich erschlaffte der Körper und FIhardar seufzte erleichtert
auf.
Die Hirschkuh hatte ihn beinahe sanft mit den HUfen gestreift, SChulter und Flanke wiesen feine Staubabdrücke ab doch der Rüde machte sich daran, die Kuh zu zerfetzten, in seiner rasenden Wut alles zu zermahmlen und sich in dem BLutbad zu baden.
In Fihardar kam die BEstie zum Vorschein.
Die BEstie des Tötens.

Nixe blickte sich kurz um.Schließlich schleppte sie sich zu einm weißen Rüden.
Dieser schien...schlechte Laune zu haben?!Wer weiß...am besten stellte sie sich mal vor...
Hallo!Ich bin Phönix!,meinte sie und lächelte freundlich.

Das dunkle, aromatische Blut tropfte von Fihardar´s schwarzer Schnauze, landete mit lautem Platschen in einer großen Lache und trocknete in der Sonne.
Langsam begann der Tag, aufzubrechen, die Sonne kam hervor und die Wolken wurden auch weniger.
Mit sanften Liebkosungen strich die Sonne um die Blätterdächer eines jeden Baumes und ließ diese erstrahlen.
Fihardar hatte keine Augen für diese Schönheit der Naur, momentan hatte er ein ganz anderes Problem.
Wenn du sie halten willst, Ardar, dann musst du ihnen bald mal Ränge geben! ... würde ich ja, aber ich kann mir kein richtiges Bild machen ... und auf eine Jagd können wir auch noch nciht, zumindest nciht gemein...
Der Kopf des Rüden schnellte hoch und er blickte ausdruckslos und kalt in den Wald.
Er hatte eine Idee, aus der sich möglicherweis enochetwas machen ließ.
Langsam stahl sich ein böses Lächeln auf seine Lippen und Fihardar legte den Kopf in den Nacken, stieß ein dunkles, anschwellendes Heulen aus und richtete sich bebend auf.
Ich komme, Rudel! Und habe frohe Kunde für euch!
grummelte es und in seine Augen trat ein hinterhältiges Funkeln.
Danach schoss er los, ohne Vorsicht auf verluste, schoss durch den Wald und landete schließlich auf allen Vieren mitten im Rudel.
Er blickte sich um, sah zu seiner Zufriedenheit, das noch alle da waren und betrachtete Phönix´ Wunde.
Mach nochmal die Tinktur drauf. Für den erstlichen TAg sollte die reichen!
meinte er zu ihr, dann wand er sich an Daemon und Jyril.
Ihr beiden ... ihr kennt euch noch nciht und das ist kein guter Vorteil, dennoch schicke ich euch jetztv auf Jagd ... holt dem Rudel ein dickes, saftiges Wildvögelchen oder irgendetwas anderes, kleines. Wenn alle wieder einigermaßen aufgebaut sind, können wir mit dme Raining beginnen und dann kommen auch richtige Jagden! Aber nun los, jagt dem Rudel etwas passables!
meinte er und wartete auf die Antwort der beiden Wölfe. Bei Daemon war Fihardar sich eigentlich im Rang schon sicher, auch bei leila gab e skaum ncoh Zweifel. Aber durch diese kleien Zwischenjagd versuchte Fihardar, den besten Rang für Jyril herauszufinden. Phönix müste er einfach weiter beobachten.